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  3. China: Eltern beatmen ihren Sohn über Jahre mit der Hand

China
31.01.2013

Eltern beatmen ihren Sohn über Jahre mit der Hand

Mit einem selbstgebauten Gerät beatmeten die Eltern von Fu Yuepeng ihren gelähmten Sohn jahrelang, um ihn am Leben zu halten.
Foto: afp

Weil sie sich eine medizinische Versorgung im Krankenhaus nicht leisten können, beatmete ein chinesisches Paar ihren kranken Sohn jahrelang mit einem selbstgebastelten Gerät.

Ein chinesisches Paar hielt jahrelang ihren schwerkranken Sohn mit einem selbstgebastelten Beatmungsgerät am Leben. Wie Medien berichten, drückten die Eltern von Fu Xuepeng über fünf Jahre täglich mehrere tausend Male auf einen kleinen Luftbehälter, an den ein Schlauch angeschlossen war.

Strombetriebenes Gerät nur nachts verwendet

Damit beatmeten sie ihren Sohn, der mit 23 Jahren einen Motorradunfall erlitten hatte und seitdem gelähmt ist. Ein Verwandter von Wang Langing und ihrem Mann Fu Minzu baute den beiden sogar ein mechanisches Gerät, um ihnen die Beatmung zu erleichtern. Die Kosten für das strombetriebene Gerät beliefen sich auf 200 Yuan, umgerechnet 24 Euro. Die beiden ließen das Gerät aber nur nachts laufen, tagsüber benutzten sie weiter die Handpumpe - sie mussten Strom sparen.

Viele Chinesen sind zu arm für eine gute Gesundheitsversorgung

Die Eltern von Fu Xuepeng betreuen ihren gelähmten Sohn rund um die Uhr. Sie leben in einem Dorf in der östlichen Provinz Zheijang und können sich eine Behandlung im Krankenhaus nicht leisten.

Gerade die ländliche Bevölkerung in China ist meistens zu arm und oft auch zusätzlich von einer guten medizinischen Versorgung abgeschnitten.

Nie ans Aufgeben gedacht

Wie die Zeitung "China Daily" berichtet, dachte die Famile nie daran, aufzugeben. "Nicht eine Sekunde lang", so der Vater. "Niemals würden Eltern ihr Kind aufgeben, solange es noch eine winzige Überlebenschance gibt", ergänzte Fu Minzu.

Nachdem die chinesischen Medien über das Schicksal der verarmten Familie berichtet hatte, erhielt diese zahlreiche Spenden. Eine Firma aus Peking stellte sogar ein modernes Beatmungsgerät für die Familie zur Verfügung. afp

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