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10.05.2017

Deutsche sind offen für Roboter als Arzt

Umfrage zu Technik in der Medizin

Viele Bundesbürger sehen in der weiteren Technisierung der Medizin eine positive Entwicklung. Zu diesem Ergebnis kommt eine in Düsseldorf veröffentlichte repräsentative Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter rund 2000 Bundesbürgern. Zugleich zeigen die Bundesbürger aber mehr Skepsis als andere Europäer.

Zwei Drittel der Bundesbürger glauben laut Umfrage, dass Robotik und künstliche Intelligenz die medizinische Versorgung insgesamt verbessern werden. Zugleich sieht aber nur jeder Zehnte im technologischen Fortschritt ein Allheilmittel. Viele Befragte äußerten die Sorge, ob ein „Robo-Arzt“ auch noch funktioniere, wenn während einer Therapie etwas Unvorhergesehenes passiere.

Laut Studie können sich 41 Prozent der Deutschen vorstellen, eines Tages im Krankheitsfall anstelle des menschlichen Arztes einen „Robo-Doktor“ zu konsultieren – vorausgesetzt, der „Robo-Arzt“ besitzt bis dahin ähnliche Fähigkeiten wie sein menschlicher Kollege. Im Fall von Diabetes beispielsweise wäre mehr als jeder Zweite bereit, sich bei der Behandlung von PC, Tablet oder Smartphone anleiten zu lassen. 43 Prozent der Befragten meinten zudem, sie würden sich bei einem kleineren Eingriff sogar von einem Roboter operieren lassen. (kna)

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