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  3. Chile: Deutscher Wissenschaftler während Expedition verschwunden

Chile
24.05.2019

Deutscher Wissenschaftler während Expedition verschwunden

Patagonien gilt als eine der ursprünglichsten Regionen der Erde. Nun wird dort ein deutscher Wissenschaftler vermisst.
Foto: Peter Gebhard (Symbolbild)

Auf seinem Weg in eine abgelegene Region im Süden Chiles meldet sich ein deutscher Wissenschaftler bei Kollegen und berichtet von Problemen. Seitdem ist er verschwunden.

Patagonien liegt im Süden Chiles und gilt als eine der ursprünglichsten Regionen unseres Planeten - die Lebensbedingungen für Menschen dort sind äußerst widrig. Daher ist dieser Teil der Welt nur sehr dünn besiedelt, Menschen können dort tagelang umherstreifen, ohne einander zu begegnen. Wer sich dorthin begibt, sollte erfahren und gut ausgerüstet sein. Einen deutschen Wissenschaftler störten die möglichen Gefahren offenbar wenig, er arbeitete regelmäßig im dortigen Nationalpark Torres del Paine und war stets gut auf die Bedingungen vorbereitet. Doch nun wird er vermisst.

Der deutsche Wissenschaftler gilt als erfahrener Mann

Der Geologe habe im Nationalpark Patagoniens ein Magnetometer reparieren wollen, teilte die Magallanes-Universität am Donnerstag mit. Bei seinem letzten Kontakt per Satellitentelefon mit einer Kollegin habe er von schwierigen Witterungsverhältnissen berichtet. Nun sucht eine chilenische Spezialeinheit der Polizei nach dem erfahrenen Forscher.

"Er kennt die Gegend sehr gut, hat schon viel dort geforscht und kennt die Witterungsbedingungen. Ich hoffe deshalb, dass er gut aus der Region herauskommt", sagte Pedro Cid von der Magallanes-Universität. Der Wissenschaftler habe sich in Patagonien vor allem mit Gletschern beschäftigt. Das von ihm installierte Magnetometer sollte Klimadaten für Forscher in Deutschland, Chile und anderen Ländern liefern.

Die Kollegen des deutschen Wissenschaftlers haben eine Hoffnung

"Wir können ihn als Extremforscher bezeichnen, der immer unter solchen Bedingungen arbeitet", sagte Juan Carlos Aravena vom Forschungszentrum CIGA. "Auch wenn die Umstände besorgniserregend sind, haben wir noch immer die Hoffnung, dass es sich nur um ein Kommunikationsproblem handelt." (dpa)

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