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  3. Er hieß Kim Schmitz: Kim Dotcom darf im Monat 37.000 Euro ausgeben

Er hieß Kim Schmitz
22.03.2012

Kim Dotcom darf im Monat 37.000 Euro ausgeben

 Kim Dotcom, früher Schmitz: Er darf wieder Geld ausgeben. Foto: David Rowland dpa
2 Bilder
Kim Dotcom, früher Schmitz: Er darf wieder Geld ausgeben. Foto: David Rowland dpa

Kim Dotcom (38), Gründer der gesperrten Internet-Plattform Megaupload, darf trotz wieder seinen Mercedes fahren und Geld ausgeben

Megaupload-Gründer Kim Dotcom sieht im Hausarrest in Neuseeland dem Beginn des Auslieferungsverfahrens entgegen. Jetzt darf er mehr Geld aus seinem Vermögen abziehen. Ein Richter ordnete  in Neuseeland an, dass dem gebürtigen Kieler mit dem früheren Namen Kim Schmitz nun 60.000 neuseeländische Dollar (rund 37.000 Euro) aus seinem Vermögen für den monatlichen Lebensunterhalt zustehen. Außerdem bekommt er seinen Mercedes zurück, wie es in Medienberichten weiter hieß. Die US-Justiz will Dotcom wegen massenhafter Urheberrechtsverletzungen vor Gericht stellen und verlangt seine Auslieferung.

Kim Schmitz heißt heute Kim Dotcom

Dotcom war im Januar zusammen mit mehreren Mitarbeitern nach einer Razzia auf seinem Anwesen bei Auckland festgenommen worden. Damals wurden unter anderem auch Konten und Luxusautos im mehrstelligen Millionenwert sichergestellt. Gut einen Monat nach seiner Festnahme in Neuseeland ist der deutsche Betreiber der Internetplattform Megaupload aus der Untersuchungshaft wieder entlassen worden.

Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung. Bei der Festnahme waren Konten und Wertgegenstände im mehrstelligen Millionenbereich sichergestellt worden.

Unterdessen erhielten ehemalige Nutzer von Megaupload nach US-Medienberichten falsche Abmahnungen einer nicht existierenden Anwaltskanzlei in Deutschland. Darin fordern Unbekannte, 147 Euro an eine Adresse in der Slowakei zu überweisen, um angeblich Ansprüche von Copyright-Inhabern wie der Plattenfirmen Universal, Sony oder EMI abzuwenden.

Bei Megauplaod konnten Nutzer Dateien auf Internet-Server hochladen und für andere bereitstellen. Die Plattform wurde nicht nur für urheberrechtlich geschützte Daten, sondern auch für andere digitale Inhalte genutzt.

Kim Schmitz werden Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen

Der in Neuseeland unter Hausarrest stehende deutsche Gründer der inzwischen gesperrten Internet-Datenplattform Megaupload erhält mehr Geld. Ein neuseeländischer Richter erhöhte die Summe für den monatlichen Lebensunterhalt von Kim „Dotcom“ Schmitz und seiner Familie auf umgerechnet rund 37 000 Euro aus dem mutmaßlichen Millionenvermögen. Außerdem bekomme er seinen Mercedes zurück, hieß es in Medienberichten weiter. Die USA wollen Dotcom und einigen seiner Mitarbeiter wegen Urheberrechtsverletzungen und Betrugs den Prozess machen. dpa/AZ

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