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Erfinder-Show
06.03.2019

"Das Ding des Jahres", Folge 3: "TReGo" sichert sich Platz im Finale

Die Jury von „Das Ding des Jahres" unterstützt das Publikum bei der Entscheidung für das beste Produkt.
Foto: ProSieben

Auch in Folge 3 von "Das Ding des Jahres" stellten Erfinder ihre außergewöhnlichen Produkte vor und hofften, das Publikum von sich überzeugen zu können.

Bereits seit dem 19. Februar 2019 wird in der ProSieben -Sendung "Das Ding des Jahres" wieder nach der ausgefallensten Erfindung gesucht. Tüftler jeden Alters bekommen die Chance, der Jury und dem Publikum ihre Erfindungen zu präsentieren und sie von dessen Nützlichkeit zu überzeugen. Das beste Produkt wird mit einem Preisgeld von 100.000 Euro belohnt.

"Das Ding des Jahres": In Folge 3 traten zehn Produkte in Duellen gegeneinander an

Anders als in der letzten Staffel, stellen nun zehn Erfinder ihre Produkte vor und treten in Duellen gegeneinander an. Die Erfindungen sind dabei sehr ähnlich, was den direkten Vergleich für die Jury und das Publikum erleichtert. Auch wenn die Jury, bestehend aus Moderator Joko Winterscheidt, Model Lena Gerke, Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer und Rewe-Einkaufs-Chef Hans-Jürgen Moog, keinen direkten Einfluss auf den Duellsieg hat, steht sie dem Publikum beratend zur Seite und prüft die Produkte auf Herz und Nieren.

Joko Winterscheidt legt dabei auf eine Sache wert: "Ich möchte das Gefühl haben, das ist geil, das braucht man. Oder das ist Quatsch, aber trotzdem irgendwie cool. Wenn man mich im ersten Moment begeistert, hat man bei mir schon gewonnen. Aber am Ende entscheidet das Publikum."

Das waren die Duelle in Folge 3 von "Das Ding des Jahres":

"Tami-Box" vs. "Topabox"

Im ersten Duell wurden verschiedene Boxen präsentiert. Die "Tami-Box", eine aufblasbare Transportbox für Tiere, sorgte sofort für Begeisterung beim Publikum. Anders als die "Topabox", die zur  Verschönerung von Mülltonnen vor dem Haus beitragen sollte. Als bequeme und sichere Alternative zu sperrigen Tier-Transportboxen konnte sich die Tami-Box den Duellsieg sichern.

"Zoe Lu" vs. "Klicksystem"

Im zweiten Duell drehte sich alles ums Thema Mode. Während "Zoe Lu" mit wandelbaren Handtaschen das Publikum und Jury direkt überzeugte, konnte die Erfinderin eines "Klicksystems" für High-Heels, bei dem die Absatzhöhe nach Bedarf angepasst werden konnte, durch ihren Vortrag nur wenig begeistern. Die Handtaschen gingen als klarer Sieger des Duells hervor.

"Verse" vs. "Si-More"

Das nächste Duell bestritten zwei Spiegel mit besonderen Eigenschaften. "Verse" dient als eine Art "Smart-Mirror", mit dem man Nachrichten oder Videos empfangen und abrufen konnte. "Si-More", die Erfindung von Rolf Gramm aus Dietenheim hingegen hilft dem Anwender, sich durch eine Mini-Kamera von allen Seiten betrachten zu können. Letzten Endes konnte der "Smart-Mirror" das Publikum mehr überzeugen und gewann das Duell. 

"Outentic" vs. "Schleppr"

Die beiden Erfindungen "Outentic" und "Schleppr" sollten einfachere und komfortablere Tragemöglichkeiten im Alltag darstellen. "Outentic" war dabei auf Fahrräder ausgelegt, die bei einer Radtour über unbefahrbare Strecken mit einer Art Rucksack getragen werden können. Der Tragegurt "Schleppr" sollte das Tragen von Sixpack-PET-Flaschen erleichtern. Durch die originelle Präsentation und die größere Zielgruppe konnte der Erfinder von "Schleppr" das Publikum überzeugen und sicherte sich den Duellsieg.

"Multifunktionaler Einkaufswagen" vs. "TReGo"

Im letzten Duell drehte sich erneut alles um bessere Transportmöglichkeiten. Der "Multifunktionale Einkaufswagen" stellte sich jedoch als nicht besonders praktisch heraus, weshalb sich das Interesse des Publikums in Grenzen hielt. Anders als "TReGo", ein Trolley, der anstatt des Vorderrades an ein Fahrrad montiert werden konnte und damit ein Lastenrad kreierte. "TReGo" erschien dem Publikum und der Jury besonders alltagstauglich und sicherte sich so mit großem Abstand den Sieg im Duell. 

"Das Ding des Jahres", Folge 3: Welche Erfindung zog ins Finale ein?

Nur einer der fünf Duell-Gewinner wurde anschließend in die Finalshow am 26.03. 2019 gewählt. Dort entscheiden die Zuschauer über "Das Ding des Jahres" und küren damit den Gewinner von 100.000 Euro. In Folge 3 der Erfindersendung konnte der "TReGo" das Publikum am meisten überzeugen und zog mit drei Prozentpunkten vor der "Tami-Box" ins Finale ein.

Die nächste Folge "Das Ding des Jahres" sehen Zuschauer nächsten Dienstag, um 20.15 Uhr auf ProSieben . (AZ)

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