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Fipronil-Skandal
08.08.2017

Fipronil-Eier: Belgische Minister stellen sich Fragen von Fachausschüssen

Insektengift in Eiern: Die Anwendung von Fipronil bei Tieren, die Lebensmittel liefern, ist in der EU verboten.
Foto: Martin Gerten, dpa

Wegen der Fipronil-Eier versammeln sich in Belgien am Mittwoch zwei Fachausschüsse des Parlaments. Wieso reagierten zuständige Minister und Behörden nicht auf einen Verdachtsfall?

Wegen des Skandals um mit dem Insektengift Fipronil belastete Eier kommen in Belgien am Mittwoch zwei Parlamentsausschüsse zusammen. Landwirtschaftsminister Denis Ducarme und seine Gesundheitskollegin Maggie De Block stellen sich den Fragen der beiden Fachausschüsse, wie der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, Jean-Marc Delizée, am Montag mitteilte. 

"Wir werden die Minister über die Fakten anhören, die eingegangenen Risiken, die Menge der verunreinigten Eier in Belgien, aber auch über die fehlende Kommunikation der [Lebensmittelsicherheitsbehörde] FASNK und über deren fehlende Reaktionsbereitschaft", kündigte Delizée laut Nachrichtenagentur Belga an.

Behörde wusste seit Juni von dem Fipronil-Verdacht

Die Behörde hatte am Wochenende bekannt gemacht, dass sie schon seit Anfang Juni von einem Fipronil-Verdachtsfall wusste. Sie hatte die Informationen aber erst am 20. Juli an die anderen EU-Länder weitergegeben. Agrarminister Ducarme hat einen Bericht der FASNK angefordert, in dem die Behörde Rechenschaft über ihr Vorgehen ablegen soll. Er hofft, ihn noch vor der Ausschusssitzung zu erhalten. In Deutschland hat sich indes die Justiz eingeschaltet - mehr dazu lesen Sie hier. dpa

Lesen Sie zudem, welche Kennnummern auf Eiern betroffen sein sollen und wie Lebensmittelhändler in Bayern reagieren.

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