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  3. Gefährlicher Protest: Italiener klettern in Vulkan: Aus Protest gegen Arbeitslosigkeit

Gefährlicher Protest
23.04.2012

Italiener klettern in Vulkan: Aus Protest gegen Arbeitslosigkeit

Sechs Italiener sind bei einer Protestaktion in den Vesuv geklettert. Sie hatten ihre Arbeitsplätze verloren.
Foto: dpa

Sechs Italiener sind in den Vulkan Vesuv geklettert. Sie protestieren damit gegen ihre Arbeitslosigkeit.

Mit einer aufsehenerregenden Protestaktion wollen derzeit sechs Italiener auf sich aufmerksam machen: Sie sind in den Vulkan Vesuv geklettert und werden dort auf unbestimmte Zeit bleiben, wie Meiden berichten. Der Grund: Die Sechs haben ihre Arbeitsstelle verloren.

Alle zwei bis drei Jahren bricht der Merapi auf der Insel Java in Indonesien aus. Er gilt als einer der gefährlichsten Vulkane der Welt. Ganze Dörfer vielen ihm schon zum Opfer.
10 Bilder
Vulkane - atemberaubend schön und gefährlich
Foto: dpa

Im Vulkan: Die sechs Menschen befinden sich zehn Meter unterhalb des Kraters

Die früheren Mitarbeiter einer im Jahr 2008 wegen Geldmangels geschlossenen regionalen Gesellschaft für die Region um den Vulkan befinden sich etwa zehn Meter unter der  Krateröffnung und werden von ehemaligen Kollegen mit Nahrung und  Wasser versorgt. Sie wollen an der wegen möglicher Felsstürze  gefährlichen Stelle so lange ausharren, bis die Regionalverwaltung  sich zu ihrem Fall äußert.

Vulkan Vesuv: 1944 zum letzten Mal ausgebrochen

Bei der Auflösung der Gesellschaft zur Erschließung des Gebiets  um den Vesuv waren insgesamt 55 Menschen arbeitslos geworden. Die  vertraglichen Fortzahlungen von Gehältern endeten erst kürzlich.  Der Nationalpark um den Vesuv nahe Neapel umfasst rund 135  Quadratkilometer. Der Vulkan brach zuletzt im Jahr 1944 aus.

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