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Wien
27.06.2019

Frau nach Häuser-Explosion in Wien tot geborgen

Schutt liegt auf einer Straße in Wien nach einer Explosion, bei der zwei Mehrfamilienhäuser über mehrere Stockwerke zum Teil eingestürzt sind.
Foto: Kevin Hofmann, dpa

Mitten in Wien sind bei einer Explosion mehrere Häuser stark beschädigt worden. Eine Frau starb, ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt.

Eine junge Frau ist bei der Explosion mitten in Wien gestorben. Bei der Explosion unweit der Wiener Innenstadt waren am Mittwoch zwei Mehrfamilienhäuser über mehrere Stockwerke teilweise eingestürzt. Die 29-Jährige konnte in der Nacht auf Donnerstag nur noch tot aus den Trümmern geborgen werden. Den ganzen Tagen über wurde zudem nach einer weiteren Person gesucht, die unter einem Schutthaufen vermutet wurde. Dabei wurde die Suche erschwert, weil immer wieder Teile des Dachs und des Mauerwerks in die Tiefe stürzten. "Das Gebäude ist in einem instabilen Zustand", betonte Feuerwehr-Sprecher Gerald Schimpf. Die Gefahr eines Folgeeinsturzes war daher sehr groß. Einsturzgefährdete Teile wurden gestürzt und Sachverständige hinzugezogen. Bis zu 70 Kräfte der Feuerwehr waren am Donnerstag im Einsatz.

Betroffen von der Explosion waren 22 Wohnungen, in denen 42 Menschen gemeldet waren. Mindestens 14 Menschen wurden dabei verletzt, zwei von ihnen schwer. Für sämtliche betroffenen Bewohner der einsturzgefährdeten Wohnhäuser wurden Ersatzquartiere organisiert.

Die Ursache für das Unglück in Wien ist unklar

Über die Unglücksursache kann bisher nur spekuliert werden. Vieles deutet auf eine Gasexplosion hin, sowohl Zeugen als auch Einsatzkräfte hatten einen entsprechenden Gasgeruch wahrgenommen. Das Gas könnte jedoch auch erst nach der Explosion ausgeströmt sein.

Wie Harald Sörös, Sprecher der Wiener Landespolizei, der österreichischen Nachrichtenagentur APA sagte, konnten die Brandermittler das teileingestürzte Gebäude aus Sicherheitsgründen bisher nicht betreten. "Bevor der Schutt nicht weggeräumt ist, kommt man nicht rein", sagte Sörös demnach. Die Brandsachverständigen hätten daher bisher "nur reinschauen können". (dpa)

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