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  3. Problemkuh: Hubschrauber mit Wärmebildkamera soll Kuh Yvonne finden

Problemkuh
15.08.2011

Hubschrauber mit Wärmebildkamera soll Kuh Yvonne finden

"Yvonne" läuft seit mehreren Wochen frei herum. dpa

Der Hype um Kuh Yvonne nimmt immer groteskere Züge an. Nun soll sogar ein Hubschrauber mit einer Wärmebildkamera eingesetzt werden, um das scheue Tier zu finden.

Die entlaufenen Kuh Yvonne soll nun mithilfe eines Hubschraubers mit einer Wärmebildkamera gefunden werden. Die Suche nach der Kuh aus luftiger Höhe solle in den kommenden zwei Tagen beginnen, je nachdem wann die Wärmebildkamera verfügbar sei. Dies sagte Britta Freitag vom Gut Aiderbichl am Montag.

Seit mittlerweile elf Wochen ist die Kuh auf der Flucht. Ende Mai war sie von einem Bauernhof in der oberbayerischen Gemeinde Aschau ausgebüxt, seither lebt sie wie ein Wildtier in einem Wald nahe der Gemeinde Zangberg - zunächst ungestört.

Tierschützer wollen Kuh Yvonne retten

Als das Tier eine Staatsstraße überquerte und dabei um ein Haar mit einem vorbeifahrenden Polizeiauto kollidierte, gab das zuständige Landratsamt in Mühldorf Yvonne zum Abschuss frei.

Das missfiel jedoch Tierschützern von der Gut-Aiderbichl-Initiative, die die Kuh nun gekauft haben. Die Initiative betreibt einen Gnadenhof, auf dem Yvonne ihren Lebensabend verbringen soll. Die Abschussverordnung wurde inzwischen bis zum 26. August ausgesetzt, die Tierschützer wollen Yvonne spätestens bis dahin gefunden haben.

Lärm des Hubschraubers könnte die Kuh verschrecken

Bislang hatten die Tierschützer auf den Einsatz eines Hubschraubers verzichtet. Durch den Lärm könnte der Lebensraum anderer Tiere beeinträchtigt werden. Da eine Wärmebildkamera jedoch aus großer Höhe Ergebnisse liefere, würden die Waldtiere nicht gestört, sagte Britta Freitag. Ob sich Yvonne durch des Krach des Hubschraubers noch tiefer in den Wald zurückziehen wird, muss abgewartet werden. Bekanntlich ist die Kuh sehr scheu.

Derzeit prüfen die Tierschützer von Gut Aiderbichl die Kosten für den Einsatz. Mehrere Unterstützer hätten angeboten, einen Teil der Kosten für den aufwendigen Einsatz zu übernehmen. Zudem gebe es Piloten, die angeboten hätten, ehrenamtlich zu fliegen, sagte Freitag. dapd

Opossum Heidi.
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