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11.12.2007

In Beinprothese Kokain versteckt

In seiner Beinprothese hatte ein Drogenkurier mehr als ein Kilo Kokain schmuggeln wollen.

Frankfurt/Main (dpa) - Ein ungewöhnliches Versteck für seine Ware hat sich ein Drogenkurier ausgesucht, der am Frankfurter Flughafen festgenommen wurde. Der 35 Jahre alte Mann wollte das Kokain in seinem künstlichen Bein nach Deutschland schmuggeln.

Die Zollbeamten fanden mehr als ein Kilogramm des Stoffs in 198 Einzelbehältern, die um den metallischen Kern der Prothese gelagert waren, wie Zollsprecher Andreas Urbaniak am Dienstag berichtete. Der Schmuggler habe sich bei der Einreise aus Brasilien verdächtig benommen, so dass er einem sogenannten Drogenkontakttest unterzogen wurde.

Tatsächlich hatte der Mann an den Handflächen kleinste Kokainspuren, weshalb er zunächst geröntgt wurde. Als die Zollfahnder in seinem Mageninneren keine verschluckten Drogenbehälter fanden, wurde die hochwertige Prothese des Mannes von einem Experten in der Frankfurter Uni-Klinik näher untersucht. Der Drogenkurier kam in Untersuchungshaft.

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