Uwe Ochsenknecht spricht über Karriere-Flaute seiner Söhne
Uwe Ochsenknecht ist ein gefeierter Schauspieler. Seine beiden Söhne eifern ihm nach - um Filmstars zu werden, könnten die Jungs laut Uwe Ochsenknecht allerdings mehr tun.
Die Ochsenknechts sind berühmt. Vater Uwe Ochsenknecht war in zahlreichen Fernseh- und Kinoproduktionen zu sehen. Seine Söhne Jimi Blue (21) und Wilson Gonzalez (23) eifern ihrem Vater nach. In einem Interview mit FRAU IM SPIEGEL gesteht der 57 Jahre alte Vater, dass er die berufliche Entwicklung seiner Söhne nicht immer positiv bewertet.
Ochsenknecht-Söhne "fangen von Null an"
Nach den Filmen "Wilde Kerle" sind Jimi Blue und sein älterer Bruder Wilson Gonzalez, in denen sie die Hauptrollen besetzten, allmählich in den Schatten des Rampenlichts gerückt. "Ich habe immer gewusst, es wird die Phase kommen, die nach den ,Wilde Kerle'-Filmen auch eingetreten ist, wo jetzt erstmal Pause ist", erklärt der Vater der beiden in einem Interview mit FRAU IM SPIEGEL.
Seine Söhne veränderten sich, würden zu jungen Männern und dadurch ganz andere Typen. "Und dann fangen die von Null an", sagt der Schauspieler.
Uwe Ochsenknecht unterstützt seine Söhne nicht
Um aus dieser Leerlaufphase herauszukommen, könnten Jimi Blue und Wilson Gonzallez laut ihrem Vater "ein bisschen mehr tun": Zum Beispiel für vier Jahre auf eine Schauspielschule gehen. Das Problem sei, so Uwe Ochsenknecht, "dass sie schon im Rampenlicht standen und erfolgreich waren".
Mehr als die "Marke Ochsenknecht" haben die beiden Jungs aber von ihrem Vater nicht auf den Karriereweg mitbekommen. Im strengeren Sinne unterstütze er seine Söhne nicht, sagte Uwe Ochsenknecht gegenüber FRAU IM SPIEGEL . "Irgendwann muss der Laden von alleine laufen." vg
Die Diskussion ist geschlossen.