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  3. Twitter: Justin Bieber, Mexikos Staatschef und ein peinliches Dementi

Twitter
20.11.2013

Justin Bieber, Mexikos Staatschef und ein peinliches Dementi

Justin Bieber lässt derzeit kein Fettnäpfchen aus. Archivbild
Foto: Ali Haider (dpa)

Stolz hatte Justin Bieber über sein Treffen mit Mexikos Staatschef getwittert. Nur wenige Minuten später kam eine Botschaft aus dem Präsidentenpalast - ebenfalls per Twitter.

Es ist fast schon der tägliche Justin Bieber. Fast täglich gibt es Berichte über Pannen und Peinlichkeiten des kanadischen Sängers auf seiner Konzerttournee durch Südamerika.

Peinliche Berichtigung für Justin Bieber

Diesmal hat sich Justin Bieber eine peinliche Berichtigung eingebrockt. Nachdem Justin Bieber zunächst stolz über ein Treffen mit Mexikos Staatschef Enrique Peña Nieto getwittert hatte,  musste er sich nach einem Dementi aus dem Präsidentenpalast nun  selbst korrigieren. "Berichtigung. Ich traf die Präsidentenfamilie  und alle ihre Freunde (...). Sie waren sehr nett", schrieb der  kanadische Sänger am Dienstag im Online-Kurznachrichtendienst. Justin Bieber hat auf Twitter rund 47 Millionen sogenannte Follower.

Mexikos Präsident dementiert ein Treffen mit Sänger

Justin Bieber hatte am Montagabend auf Twitter verkündet, er habe Nieto  und seine Familie getroffen. Nur wenige Minuten später kam aber -  ebenfalls auf Twitter - das Dementi der Präsidentschaft.

Negativschlagzeilen: Bieber, Bordell und Prostituierte

Die Konzerttournee Biebers durch Südamerika steht unter einem  schlechten Stern. In Brasilien droht ihm eine Geldstrafe, weil er  in Rio de Janeiro ein verlassenes Hotel mit Graffiti besprühte.  Zudem wurde er fotografiert, als er unter einer Decke versteckt ein  stadtbekanntes Bordell verließ. Als es ihm später versagt wurde,  Prostituierte mit auf sein Hotelzimmer zu nehmen, verwüstete Bieber  Berichten zufolge seine Suite und hinterließ einen Schaden von fast  6000 Dollar (4400 Euro).

Auf argentinischer Flagge getrampelt

In Argentinien sorgte er später für Empörung, weil Justin Bieber auf einer  Landesflagge herumtrampelte, die während eines Konzerts auf die  Bühne geworfen worden war. Bei einem zweiten Auftritt wurde der  Kanadier ausgebuht, weil er nach 45 Minuten in Buenos Aires abbrach  - laut Bieber wegen einer Lebensmittelvergiftung. afp/AZ

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