Justin Bieber, Mexikos Staatschef und ein peinliches Dementi
Stolz hatte Justin Bieber über sein Treffen mit Mexikos Staatschef getwittert. Nur wenige Minuten später kam eine Botschaft aus dem Präsidentenpalast - ebenfalls per Twitter.
Es ist fast schon der tägliche Justin Bieber. Fast täglich gibt es Berichte über Pannen und Peinlichkeiten des kanadischen Sängers auf seiner Konzerttournee durch Südamerika.
Peinliche Berichtigung für Justin Bieber
Diesmal hat sich Justin Bieber eine peinliche Berichtigung eingebrockt. Nachdem Justin Bieber zunächst stolz über ein Treffen mit Mexikos Staatschef Enrique Peña Nieto getwittert hatte, musste er sich nach einem Dementi aus dem Präsidentenpalast nun selbst korrigieren. "Berichtigung. Ich traf die Präsidentenfamilie und alle ihre Freunde (...). Sie waren sehr nett", schrieb der kanadische Sänger am Dienstag im Online-Kurznachrichtendienst. Justin Bieber hat auf Twitter rund 47 Millionen sogenannte Follower.
Mexikos Präsident dementiert ein Treffen mit Sänger
Justin Bieber hatte am Montagabend auf Twitter verkündet, er habe Nieto und seine Familie getroffen. Nur wenige Minuten später kam aber - ebenfalls auf Twitter - das Dementi der Präsidentschaft.
Negativschlagzeilen: Bieber, Bordell und Prostituierte
Die Konzerttournee Biebers durch Südamerika steht unter einem schlechten Stern. In Brasilien droht ihm eine Geldstrafe, weil er in Rio de Janeiro ein verlassenes Hotel mit Graffiti besprühte. Zudem wurde er fotografiert, als er unter einer Decke versteckt ein stadtbekanntes Bordell verließ. Als es ihm später versagt wurde, Prostituierte mit auf sein Hotelzimmer zu nehmen, verwüstete Bieber Berichten zufolge seine Suite und hinterließ einen Schaden von fast 6000 Dollar (4400 Euro).
Auf argentinischer Flagge getrampelt
In Argentinien sorgte er später für Empörung, weil Justin Bieber auf einer Landesflagge herumtrampelte, die während eines Konzerts auf die Bühne geworfen worden war. Bei einem zweiten Auftritt wurde der Kanadier ausgebuht, weil er nach 45 Minuten in Buenos Aires abbrach - laut Bieber wegen einer Lebensmittelvergiftung. afp/AZ
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