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Monarchie
04.04.2013

Königliches Gehalt: Das verdient Queen Elizabeth II. im Jahr

Queen Elizabeth hat gut lachen: Sie streicht mal eben ein Gehaltsplus von rund 20 Prozent ein.
Foto: Jonathan Brady, dpa

Während deutsche Politiker noch rätseln, wie sie Wählern die nächste Diätenerhöhung beibringen sollen, streicht die Queen dieses Jahr sieben Millionen Euro zusätzlich ein.

Wie hat sie das bloß wieder hingekriegt? Diesen Monat feiert die Monarchin ihren 87. Geburtstag und eine kleine Party dürfte nach einem Blick in ihre Haushaltskasse dieses Mal durchaus drin sein. Immerhin 43  Millionen Euro wollen in den nächsten zwölf Monaten ausgegeben werden. Bei den Untertanen, die schon seit drei Jahren unter dem harschen Sparkurs der Regierung ächzen, sorgt die Nachricht allerdings für wenig Amüsement. „Absurd und unmoralisch“ etwa schimpft „Republic“, die Organisation britischer Anti-Monarchisten, das formidable Lohnplus.

Auch die Bürger profitieren von dem zusätzlichen Geld

Dabei braucht Ihre Majestät genauso dringend Geld wie jeder andere Brite. Seit Jahren schon bröckelt der Buckingham-Palast vor sich hin, kurzzeitig musste er wegen herabfallender Fassadenteile sogar abgesperrt werden. Neben Baumaßnahmen soll auch ihr emsiges Heer an Helfern direkt von ihren Mehreinnahmen profitieren. Seit vier Jahren haben Köche, Spülmannschaft, Hüter des Porzellankabinetts und Gärtner keine Gehaltserhöhung mehr bekommen. Trotz des opulenten Ambientes bewegen sich viele Palastangestellte auf Mindestlohnniveau – bei Londoner Preisen also derzeit nur knapp über dem Existenzminimum.

Mieterhöhungen machen es möglich

Dass die Kassen im Palast trotz Wirtschaftskrise klingeln, verdankt die Queen vor allem den Geschäftsleuten in der Hauptstadt, die ihr zuletzt üppige Mieterhöhungen hinblättern mussten. Auch der kuriosere Grundbesitz in ihrem Portfolio, wie die zwölf Seemeilen rund um die Britischen Inseln, hat vergangenes Jahr ordentlich Profit gemacht: Das Küstengelände ist bei Windpark-Investoren beliebt; Kies und Sand verkaufen sich blendend an Baufirmen.

Nur 15 Prozent all dieser Einkünfte darf die Queen für sich selbst verwenden. Der Rest fließt über die Staatskassen ans Volk. Laufen die Palastgeschäfte gut, darf auch der Schatzkanzler mehr für die Untertanen kassieren – immerhin 241 Millionen Euro in diesem Jahr.

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