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  3. Krankenhauskeim: Uni-Klinik Kiel: Weiterer Patient mit multiresistentem Keim gestorben

Krankenhauskeim
27.01.2015

Uni-Klinik Kiel: Weiterer Patient mit multiresistentem Keim gestorben

An der Uni-Klinik Kiel haben multiresistente Keime ein weiteres Opfer gefordert.
Foto: Carsten Rehder, dpa

Im Uni-Klinikum Kiel arbeiten Experten an der Eindämmung der Keiminfektion. Inzwischen ist ein weiterer Patient, bei dem der multiresistente Keim festgestellt wurde, gestorben ist.

Wie am Montag bekanntgeworden ist, ist ein weiterer Patient im Uni-klinikum Kiel gestorben. Auch er war mit dem multiresistenten Keim infiziert. Damit erhöhte sich die Zahl der Toten auf zwölf, sagte Klinikchef Jens Scholz bei einer Pressekonferenz. Mit Hilfe von Fachwissenschaftlern aus Frankfurt am Main will das Klinikum den Befall möglichst schnell beseitigen. Die Experten bescheinigten nach einer ersten Begehung, die Klinik habe Isolierungs- und Hygienemaßnahmen bestmöglich durchgeführt - soweit der Bauzustand dies zulasse.

Uni-Klinik Kiel: der Keim gegen nahezu alle Antibiotika resistent

Seit Mitte Dezember wurde laut Scholz bei insgesamt 31 Patienten - einschließlich der zwölf Toten - der gegen nahezu alle Antibiotika resistente Keim festgestellt. Aktuell liegen 16 auf den Keim positiv getestete Patienten im Klinikum. Maximal sechs weitere Patienten könnten noch befallen werden.

Alle gestorbenen Patienten trugen neben ihren teils schweren Erkrankungen das Bakterium Acinetobacter baumannii in sich. Bei drei der Toten könne nicht ausgeschlossen werden, dass der sogenannte MRGN-Keim für den Tod ursächlich gewesen sei. Bei neun gestorbenen Patienten sei dies nach Aussage der behandelnden Ärzte definitiv auszuschließen.

Multiresistenter Keim: Personalmangel sei nicht die Ursache für Hygiene-Verstöße

Vehement wies Scholz Vorwürfe der Gewerkschaft Verdi zurück, Personalmangel sei die Ursache für Hygiene-Verstöße und damit möglicherweise auch für die Ausbreitung des Bakteriums. "Wir haben am UKSH einen besseren Personalschlüssel als den Bundesreferenzwert." dpa

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