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  3. Marken-Hersteller in Kritik: Greenpeace warnt vor Chemikalien in Outdoor-Kleidung

Marken-Hersteller in Kritik
29.10.2012

Greenpeace warnt vor Chemikalien in Outdoor-Kleidung

Die Umweltschutzorganisation  Greenpeace warnt vor umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien  in wetterfester Kleidung. Foto: Patrick Pleul dpa

Jack Wolfskin, The North Face und Mammut: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat wetterfeste Kleidung untersucht und offenbar giftige Chemikalien gefunden.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace warnt vor umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien in wetterfester Kleidung. Die Hersteller von Outdoor-Jacken würden für ihre Produkte mit Bildern von unberührter Natur werben, aber gleichzeitig Schadstoffe einsetzen, die im Polareis, in der Tiefsee und sogar in Muttermilch nachgewiesen würden, erklärte Greenpeace am Montag in Hamburg. Darunter befinden sich Produkte von namhaften Herstellern wie Jack Wolfskin, The North Face und Mammut.

Greenpeace: "Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen"

Zwei Labore hätten in Jacken von Outdoor-Firmen perfluorierte und  polyfluorierte Chemikalien (PFC) nachgewiesen. Sie könnten sich in  Umwelt und Nahrung anreichern und sich auf die menschliche Gesundheit auswirken. "Die Outdoor-Branche muss entgiften und  gefährliche Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen  ersetzen", erklärte Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von  Greenpeace.

Kritik an Outdoor-Klamotten

Die Branche werbe mit Bildern von waghalsigen Kletterern, während  die meisten Kunden keine Ausnahmesportler seien, sondern Großstädter, die bei Radtouren und Spaziergängen trocken und warm bleiben wollten. Deutschland ist mit einem Umsatz von über einer Milliarde Euro laut Greenpeace der größte europäische Markt für Outdoor-Produkte. afp

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