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  3. "Matthew" erreicht Bahamas: Süden der USA bereitet sich auf Hurrikan vor

"Matthew" erreicht Bahamas
06.10.2016

Süden der USA bereitet sich auf Hurrikan vor

Da sich viele Menschen vor dem Auftreffen des Hurrikans an der US-Küste in Sicherheit bringen wollen, geht es auf der Autobahn I-26 auf allen Spuren nach Westen.
Foto: Sean Rayford (dpa)

Auf seinem Weg durch die Karibik hat der Wirbelsturm starken Regen und heftigen Wind gebracht. Durch das ohnehin katastrophengeplagte Haiti zog er eine Schneise der Zerstörung.

Hurrikan "Matthew" hat die Bahamas getroffen. Der Wirbelsturm der Kategorie 3 mit Windgeschwindigkeiten von 185 Kilometern pro Stunde zog am Mittwochabend (Ortszeit) über die Inselgruppe in der nördlichen Karibik hinweg.

Der Katastrophenschutz rief die Bewohner der Küstenregionen dazu auf, sich in höher gelegenen Gebieten in Sicherheit zu bringen. Auf Cat Island wurde der Strom vorsorglich abgeschaltet, wie das Nachrichtenportal "Tribune" berichtete.

Berichte über schwere Zerstörungen gab es zunächst nicht. "Wir müssen noch prüfen, ob es erwähnenswerte Schäden an der Infrastruktur gab, aber ich glaube, ich kann sagen: Long Island wurde verschont", sagte die Verwalterin der Insel, Terrece Bootle-Bethel.

In Haiti hatte "Matthew" schwere Schäden verursacht. Nach Angaben von Hilfsorganisationen wurden Tausende Häuser zerstört. "Im Süden der Insel wurden wichtige Gebäude wie Kirchen, Kliniken und Gesundheitsstationen beschädigt. Millionen Menschen in Haiti sind von diesem gewaltigen Sturm betroffen", sagte der Landesdirektor der Hilfsorganisation World Vision, John Hasse, am Mittwoch.

Laut einem Bericht des Radiosenders Metropole kamen drei Menschen in Haiti ums Leben. Die Regierung rechnete aber mit einer höheren Opferzahl. "Wir haben schon Tote gesehen: Menschen, die draußen auf See waren. Es gibt Vermisste. Es gab Leute, die die Warnungen ignorierten", sagte Haitis Interimspräsident Jocelerme Privert. In der benachbarten Dominikanischen Republik gab es weitere vier Tote.

In den US-Bundesstaaten Florida und South Carolina sowie Teilen von Georgia und North Carolina verhängten die Behörden den Notstand. Präsident Barack Obama rief die Bewohner der Südostküste des Landes zu besonderer Vorsicht auf. "Das ist ein schwerer Sturm", sagte er am Mittwoch im Hauptquartier der Katastrophenschutzbehörde FEMA in Washington. Es könne sein, dass der Hurrikan auf dem Weg nach Florida an Stärke zunehme.

Floridas Gouverneur Rick Scott rief die Bewohner dazu auf, sich mit Lebensmitteln für drei Tage einzudecken. Die Fluggesellschaft American Airlines strich alle Flüge von Airports im Süden des Bundesstaates, wie Miami und Fort Lauderdale. dpa

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