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Medienberichte: Brigitte Nielsen im Dschungelcamp 2012
Medienberichte
01.12.2011
Brigitte Nielsen im Dschungelcamp 2012
Schauspielerin Brigitte Nielsen soll laut Medienberichten beim Dschungelcamp 2012 an den Start gehen
Laut Medienberichten hat RTL seinen ersten Kandidaten für die kommende Staffel von "Ich bin ein Star- Holt mich hier raus!" verpflichtet. Es handelt sich um Brigitte Nielsen.
Model und Schauspielerin Brigitte Nielsen soll die erste Bewohnerin des RTL-Dschungelcamps "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" sein. Einen entsprechenden Bericht der Bild-Zeitung wollte eine RTL-Sprecherin nicht bestätigen. Die 48-jährige Ex-Frau von Hollywoodstar Sylvester Stallone wäre die erste namentlich bekannte Kandidatin für die neue Staffel im australischen Dschungel, die am am 13. Januar beginnt. Laut Bild soll sie 150 000 Euro Honorar für ihren Auftritt bekommen, die anderen Teilnehmer werden auf 50 000 Euro taxiert.
Altbewährtes Moderatorenduo im Dschungelcamp
Das Moderatorenduo Sonja Zietlow und Dirk Bach wird den Wettkampf der B- und C-Promis wieder mit bissigen Kommentaren begleiten. Die Dschungelcamp-Bewohner müssen sich jeden Tag in diversen Prüfungen behaupten, die Zuschauer wählen zum Schluss ihren Dschungelkönig.
Rund Zehn Millionen Zuschauer beim Staffel-Finale 2011
Im Januar 2011 hatten die Zuschauer Peer Kusmagk zum Dschungelkönig gewählt, rund zehn Millionen Zuschauer waren im Finale dabei. Zahlen, von denen RTL heute noch schwärmt: "In Deutschland gab es nur ein Thema: Jeder sprach über "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" und den unglaublichen Erfolg der 5. Staffel mit bis zu 50,8 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern (12. Folge) und Rekordwerten beim Gesamtpublikum im Finale", so der Sender.
Auch in der neuen Staffel wird der Erfolg vor allem von den Kandidaten abhängen, die ins Dschungelcamp einziehen. Gerüchte dazu gab es schon in den vergangenen Wochen. Schon die letzte Staffel hätte laut Bild mit Brigitte Nielsen laufen sollen, allerdings forderte die Schauspielerin damals zu viel Geld. Mittlerweile habe man sich geeinigt. dpa/AZ
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