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  3. Myanmar: Spanischer Tourist wegen Buddha-Tattoos ausgewiesen

Myanmar
11.07.2016

Spanischer Tourist wegen Buddha-Tattoos ausgewiesen

Weil buddhistische Mönche das Tattoo eines spanischen Touristen für unangemessen hielten, wurde der Mann des Landes verwiesen.
Foto: Nyein Chan Naing/dpa/Archiv

Weil Mönchen in Bagan in Myanmar das Buddha-Tattoos eines spanischen Touristen für nicht angemessen hielten, wurde der Mann des Landes verwiesen. Die ganze Geschichte.

Weil er am Bein ein Buddha-Tattoo trägt, wird ein spanischer Tourist aus Myanmar ausgewiesen. Der Mann sei in der alten Tempelstadt Bagan festgenommen worden, berichtete am Montag ein Polizist der Nachrichtenagentur AFP. Mit der Abbildung habe der Mann die Gefühle von Mönchen verletzt.

"Mönche in Bagan haben ein Buddha-Tattoo an seinem rechten Bein gesehen, weil er kurze Hosen trug", sagte der Polizist, der anonym bleiben wollte. "Sie haben uns informiert, dass dies nicht angemessen ist." Der Spanier sei daraufhin festgenommen und in die Metropole Rangun gebracht worden.

Ein anderer Polizist vom Flughafen in Rangun bestätigte - ebenfalls anonym - den Vorfall: "Wir schicken ihn zurück, weil er die für Touristen geltenden Bestimmungen verletzt hat." Der Mann solle in die thailändische Hauptstadt Bangkok ausgeflogen werden. afp

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