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Lebenslang im Knast
12.05.2015

Oma bestraft Enkelin und hetzt sie zu Tode

Drei Tage nachdem die Oma das Kind durch den Garten gehetzt hatte, starb das Mädchen im Krankenhaus.
Foto: Symbolbild: Armin Weigel, dpa

Dass sie Süßigkeiten essen wollte, musste ein Mädchen mit dem Leben bezahlen. Für ihre Oma bleibt die harte Strafe nicht ohne Folgen. Auch wenn sie dem schlimmsten Urteil entgeht.

Weil sie ihre neun Jahre alte Enkelin zu Tode gehetzt hat, ist eine Großmutter im US-Bundesstaat Alabama zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Chance auf Bewährung verurteilt worden. Die heute 50-Jährige wollte die Kleine bestrafen, weil sie sie belogen hatte um an Süßigkeiten zu kommen. Die Großmutter war verärgert und ließ die Kleine mehr als drei Stunden am Stück laufen, um sie zu maßregeln, wie die Birmingham News nach dem Urteil berichtete. Nach ihrer Verurteilung wegen Mordes im März wurde jetzt das Strafmaß verkündet - die Todesstrafe bleibt der Frau erspart.

Mädchen kollabierte und erbrach sich

Zeugen hatten beobachtet, wie die Frau das Kind im Garten anschrie und zu dem Dauerlauf zwang, das war im Jahr 2012. Das Mädchen, das eine gute Läuferin war, musste immer wieder vom Gartenzaun zur Straße und zurück laufen. "Ich habe nicht gesagt, dass Du aufhören sollst!", rief die Oma demnach. Später habe das Kind beim Laufen Brennholz tragen müssen. Als das weinende Mädchen kollabierte und sich erbrach, habe die Großmutter geschrien: "Steh auf! Hoffentlich muss ich es Dir nicht noch einmal sagen!" Das Kind starb drei Tage später im Krankenhaus. Der Verteidiger der Großmutter will Berufung gegen das Urteil einlegen. dpa

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