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Verkehr
20.05.2015

Polizeigewerkschaft fordert 0,0-Promille-Grenze für Autofahrer

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine 0,0-Promille-Grenze für Autofahrer - und ein generelles Tempo 30 in Wohngebieten.
Foto: Alexander Kaya

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine 0,0-Promille-Grenze für Autofahrer - und ein generelles Tempo 30 in Wohngebieten.

Geht es nach der Gewerkschaft der Polizei (GdP), dürfen Autofahrer bald keinen Schluck Alkohol mehr trinken, wenn sie sich ans Steuer setzen. Sie strebt eine 0,0-Promillegrenze bei Autofahrern an.

Es sei ein weiter Weg, dafür die gesellschaftliche Unterstützung zu bekommen, sagte Gewerkschaftschef Oliver Malchow. Aber deswegen schrecke man nicht davor zurück, "zu sagen, dass das der einzige richtige Weg ist."

Außerdem hat sich die GdP für ein generelles Tempo-30-Limit in Wohngebieten ausgesprochen. "Wir wollen nicht nur Verkehrsunfälle verhindern. Es muss unser Ziel sein, die Zahl der Toten und Schwerverletzten immer weiter zu senken", sagt der stellvertretende Bundesvorsitzende Arnold Plickert. Die Gewerkschaft stellte am Dienstag in Berlin ihr neues verkehrspolitisches Programm vor.

GdP will auch Tempokontrollen auf ganzen Streckenabschnitten

Autobahnen sollen nach Meinung der GdP mit zusätzlichen Anlagen zur Beeinflussung der Geschwindigkeit ausgestattet werden. Statt punktuell zu blitzen, sollen Geschwindigkeitskontrollen auf ganzen Streckenabschnitten erfolgen, zum Beispiel in längeren Tunneln. 

Fahrtauglichkeitsprüfungen nur für Senioren lehnt die GdP ab, "denn dies käme einer altersspezifischen Diskriminierung gleich", heißt es in dem Programm. Die Gewerkschaft plädiert aber auf Fahrtrainings für Verkehrsteilnehmer über 67 Jahren. Außerdem sollen sich Ärzte verstärkt mit dem Thema Fahreignung auseinandersetzen.  AZ, dpa

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