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02.03.2009

Raspelkurz oder Glamour: Frisuren haben Promi-Vorbilder

Raspelkurz oder Glamour: Frisuren haben Promi-Vorbilder
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Raspelkurz oder Glamour: Frisuren haben Promi-Vorbilder
Foto: DPA

Nürnberg (dpa) - Die anstehende Radikalkur auf ihrem Kopf haben modebewusste Frauen eindeutig Victoria Beckham und Supermodel Agyness Deyn zu verdanken. Wer in diesem Frühjahr und Sommer bei den Frisurentrends mithalten will, der braucht den sogenannten Pixie-Schnitt.

Raspelkurz sollte er sein, und gerne wild gestylt, erklärt Experte Andreas Popp, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks. Ebenfalls nichts für Schüchterne - und daher auch von R&B-Sängerin Rihanna vorgemacht: der asymmetrische Cut.

Beide Schnitte verlangen Mut, denn sie lenken den Blick aufs Gesicht, erklärten Popp und andere Experten bei der Vorstellung der neuesten Haartrends in Nürnberg. Trauen sollte sich deshalb auch besser nicht jede. Warnung der Experten: "Ebenmäßige Gesichtszüge sind erforderlich."

Wer genau die nicht hat und seine Haare lieber als Vorhang einsetzt, trotzdem aber den Schönheiten auf dem roten Teppich nacheifern will, der sollte sich nach Meinung der Trendforscher an den Hollywood-Diven vergangener Zeiten orientieren. "Die mondänen Retrofrisuren beschwören den Glamour vergangener Tage herauf", heißt es in einem Trendbericht des Landesinnungsverbandes des bayerischen Friseurhandwerks. Dafür wiederum braucht Frau lange Haare, die mit Hilfe von Fön und Rundbürste voluminös um den Kopf drapiert werden.

"Das Haar sollte bei jeder Bewegung mitschwingen", erläutern die Fachleute. Wem das zu brav ist, der greift zum Kamm und ist beim Toupieren besser nicht schüchtern. "Im Big-Hair-Style wird das Haar am Oberkopf kräftig antoupiert und dann sorgfältig zurückgekämmt", lautet die Beschreibung. Das Ergebnis erinnert dann an das, was in den 1980er Jahren bereits als angesagt galt. Und genau daran sollten sich besonders die Männer erinnern, denn auf ihren Köpfen geht es ebenfalls aufwärts.

Vor allem in die Nähe der vorderen Haarpartie sollte Mann keine Schere mehr kommen lassen, wenn er aktuell gestylt in den Frühling starten will. "Big-Hair ist nicht ausschließlich Frauensache", heißt es vom Verband. Während die Seiten kurz bleiben, geht der Pony steil nach oben, entweder in wilden Locken oder Fransen - gesehen zuletzt bei der Popgruppe Duran Duran vor gut 20 Jahren.

Zu Vorbildern entwickeln sich allerdings auch Promis, die bislang eher unverdächtig waren, Trendsetter zu sein: So liefert zum Beispiel Microsoft-Gründer Bill Gates die Vorlage für den sogenannten Nerd-Look. Als Nerd galten bislang computersüchtige Sonderlinge, die zwar viel im Kopf, selten aber anderes als kleinkarierte Karohemden im Kleiderschrank hatten. "Mit seinen geraden Konturen und dem extrem kurzen Pony avanciert der Nerd-Style vom Streberlook zum Kult", kündigen die Experten an.

Auch die Frauen sollten abseits der üblichen Mode-Vorbilder nach Anregungen suchen. Die neueste Variante des sogenannten "klassischen Rundschnitts" - einst auch als "Pisspottschnitt" verschrien - erinnert auf den Beispielfotos an den Haar-Style der Grünen-Vorsitzenden Claudia Roth. Das "Potenzial zur Trendkreation" hat er allerdings nur, wenn er ein bisschen zerzaust aussieht.

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