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16.01.2010

"Spiegel": Familie von Sex-Täter fühlt sich schikaniert

«Spiegel»: Familie von Sex-Täter fühlt sich schikaniert
Foto: DPA

Heinsberg (dpa) - Die Familie des in Heinsberg bei Mönchengladbach untergekommenen Vergewaltigers Karl D. fühlt sich nach Angaben des Nachrichtenmagazins "Spiegel" von den Behörden schikaniert.

So habe das Jugendamt versucht, der Familie den neunjährigen Sohn zu entziehen, berichtete der "Spiegel" am Samstag vorab aus seiner neuen Ausgabe. Das Familiengericht Heinsberg habe es im September abgelehnt, der Familie das Kind wegzunehmen. Es gebe "keinerlei Gründe", die so einen Schritt rechtfertigten. Karl D. war nach seiner Haftentlassung im vergangenen März im Haus seines Bruders untergekommen.

Das Jugendamt habe den Eilantrag auch mit den täglichen Demonstrationen vor dem Haus begründet: Dieser Trubel sei nicht gut für das Kindeswohl. Ausgelöst wurden die Demonstrationen durch den Landrat des Kreises, Stephan Pusch (CDU), der die Identität des Vergewaltigers preisgegeben hatte, um die Öffentlichkeit vor ihm zu schützen.

Der Anwalt der Familie hat den Landrat aufgefordert, die Überwachung rund um die Uhr einzustellen und kündigte notfalls Klage an. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte am Mittwoch die nachträgliche Sicherungsverwahrung des 58 Jahre alten Sexualstraftäters abgelehnt. Nach dem Urteil des BGH hatte der Kreis Heinsberg angekündigt, die seit knapp einem Jahr laufende Überwachung fortzusetzen.

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