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Taiwan
12.02.2015

Geiseldrama im Gefängnis: Sechs Häftlinge begehen Selbstmord

In einem Gefängnis in Taiwan nehmen sich sechs Häftlinge nach stundenlangem Geiseldrama das Leben. Der als Geisel genommene Gefängnisdirektor bleibt unverletzt.

In einem Gefängnis im Süden von Taiwan haben sich sechs Insassen nach einem stundenlangen Geiseldrama das Leben genommen. Nach Angaben der Justizbehörden erschossen sich die sechs Gefangenen am frühen Donnerstagmorgen in der Haftanstalt in der Stadt Kaohsiung.

Zuvor hatten sie den Gefängnisdirektor und einen weiteren Angestellten des Personals als Geiseln in ihrer Gewalt, um gegen ihre in ihren Augen "unfairen Prozesse" zu protestieren. Die Geiseln blieben unverletzt.

14-stündige Hängepartie beginnt mit 18 Geiseln

Die Beamten vor Ort hätten versucht, die Häftlinge zum Aufgeben zu überreden, erklärte das Justizministerium. "Wir bedauern, dass sie sich das Leben genommen haben."

Die rund 14-stündige Geiselnahme hatte am Mittwoch begonnen. Zunächst nahmen die Häftlinge drei Geiseln, ließen diese aber im Gegenzug für den Gefängnisdirektor und den weiteren ranghohen Angestellten frei.

Der Staatsanwalt, der die Verhandlungen führte, sagte vor Journalisten, die Gruppe habe von Anfang an erkennen lassen, dass sie bereit sei, zu sterben. Die Gefangenen saßen unter anderem wegen Mordes und Drogendelikten lange Haftstrafen ab. Was genau sie letztlich dazu bewegte, sich zu erschießen, teilte das Justizministerium nicht mit. afp

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