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The Voice of Germany 2012
20.10.2012

Standing Ovations für den eigenen Song

Der zweite Tag der Blind Auditions brachte wieder viele Talente hervor, die sich in die Teams von Rea Garvey, Xavier Naidoo, Nena und The BossHoss sangen.
Foto: ProSieben/Sat 1

Eigentlich singen die Kandidaten von "The Voice of Germany" Songs bekannter Künstler. Doch erst mit ihrem eigenen Lied ließ Eva Croissant die Jury begeistert aufspringen.

Beim Auftritt von "The Voice of Germany"-Kandidatin Eva Croissant buzzerte zunächst nur Nena die junge Sängerin eine Runde weiter. Mit "Auf dem Weg" von Mark Forster gelang der Karlsruherin ein guter Auftritt - gut, aber auch nicht überragend. Glück für die 21-Jährige, dass Jurorin Nena ihre Stimme gefiel. Im kurzen Bewertungsgespräch mit der Jury im Anschluss an ihren Auftritt, erzählte Eva, sie sei auch Songschreiberin. Prompt forderte Rea Garvey ein eigenes Lied von der Kandidatin. Selbst dem Leihen fiel dabei der Unterschied zum vorab interpretierten Lied auf. Mit viel mehr Gefühl erreichte das Lied "Dein Herz trägt Felsen" auch den Rest der Jury. Nur selten gab es bei der Show Standing Ovations von Jury und Publikum.

Allgäuer Rocker fliegt raus - begeistert aber mit "tiefem Ding"

Der Bad Wörishofer Tom Bogatu wollte mit "Drive by" von Train überzeugen, schaffte es jedoch nicht. Innerhalb der vorgegebenen 90 Sekunden Zeit drehte sich keiner der Coaches um. Jurorin Nena bereute es, den Kandidaten nur zu hören und nicht zu sehen. Sie war offensichtlich ziemlich angetan von dem Allgäuer Kuschelrocker und lobte: "Du hast da dieses tiefe Ding da unten". Auch wenn Jury-Kollegen und Publikum lachten und auch der Kandidat kurz verwirrt war - es ging natürlich um die tiefe Stimme des tätowierten Rockers.

Entspannter Kandidat bringt Jury aus der Fassung

Ein richtiger "Typ" war am Freitagabend Kandidat Michael Lane. Optisch eher gewöhnlich, brachte er die Jury nicht nur mit einem gefühlvollen Auftritt, sondern auch mit seiner mehr als entspannten Art aus der Fassung. Auf die Frage, was er sich für seinen Auftritt denn gewünscht habe, reagierte er nur mit Schulterzucken und einem neckischen Grinsen. Er entschied sich schließlich für das Team von Xavier Naidoo.

Die wohl kürzeste Zeit von allen Kandidaten brauchte wohl Aisata Blackman, um alle Juroren von sich zu überzeugen. Nach nur rund 20 Sekunden hatten alle Juroren gebuzzert. Die Holländerin wählte Nena als Coach. Auch bei dem ehemaligen Model-Booker Omid Mirzaei war die Sache klar. Nena, Rea Garvey, The BossHoss und Xavier Naidoo drückten für den 25-Jährigen. Der ging schließlich zu Xavier Naidoo.

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