The Voice of Germany 2015: Die Battles beginnen: Kandidatin legt sich mit Andreas Bourani an

Die Blind Auditions bei "The Voice of Germany" sind vorbei und jetzt beginnen die sehnsüchtig erwarteten Battles. Insgesamt 68 Kandidaten aus den Teams werden gegeneinander antreten. Allein schon der Name der neuen Battle-Location deutet auf einen bedrohlichen Konkurrenzkampf hin.

Battles in "Fight-Arena"

"Fight-Arena" wurde der neue Ort für die Battles getauft, in der die Kandidaten gegeneinander singen werden. Die Duells finden dabei innerhalb der Teams statt. Nur einer aus dem Duell kann weiterkommen - was für Coach Andreas Bourani mit das Schlimmste ist, wie er in der Vorschau des Senders erzählt: "Wir müssen die Hälfte der Talente wieder nach Hause schicken!" Und das, nachdem sie diese über Wochen mühevoll bei den Blind Auditions ausgesucht hatten. Stefanie Kloß dagegen scheint damit weniger Probleme zu haben: "Da wird nicht lange gefackelt – gute Leute müssen mit!", verkündet sie.

Klingt so, als würde Stefanie auch nicht zögern, ihren Jury-Kollegen das ein oder andere Talent wegzuschnappen? Das ist in dieser Staffel nämlich erlaubt. Die Coaches haben mit den sogenannten "Steal Deals" sogar zweimal die Chance, den ausgeschiedenen Kandidaten bei den Battles in ihr Team zu holen. Streit in der Jury ist da quasi schon vorprogrammiert. Sind die Steal Deals der Grund dafür, warum Andreas Bourani eine Kandidatin auf Händen aus dem Ring trägt, wie die Vorschau verrät?

Bei Team Andreas Bourani gibt es Ärger

Bevor es für die Talente der Teams in den Ring geht, müssen sie noch ihren Song einstudieren. In Andreas Team sorgt allein schon die Song-Auswahl für Ärger. "Ich will diesen Song auf gar keinen Fall singen: Er liegt mir nicht, ist zu hoch und zu schnell!", beschwert sich Kandidatin Alicia-Awa Beisser. "Ich habe Andreas wirklich gehasst!", fügt sie dann noch hinzu. Welcher Song sie wohl so in Aufruhr versetzt? Und wie wird Andreas damit umgehen?

Konkurrenzkampf unter der The Voice-Jury erreicht Höhepunkt

Besonders zärtlich sind die Coaches schon während der Blind Auditions nicht miteinander umgegangen - daran ändert sich auch nichts beim Beginn der Battles. Im Gegenteil. Scharfe Töne fallen unter den Jurymitgliedern. "Seit diesem WM-Lied bist du ganz schön überheblich!", ruft Rea Garvey seinem Kollegen Andreas Bourani in der Vorschau des Senders zu. "Du nervst", entgegnet dieser daraufhin. Zwar lächelt er dabei, aber ob ihm wirklich noch danach ist?

Michi Beck legt sich zwar mit niemanden an, aber beweist mit seiner Aussage, wie wichtig ihm die Battles sind. Für ihn steht nämlich fest: "Ab jetzt wird gecoacht, trainiert und nicht mehr geschlafen."

"The Voice of Germany" kommt immer donnerstags um 20.15 Uhr auf ProSieben und freitags um 20.15 auf Sat.1. AZ