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Dschungelcamp 2014
21.01.2014

Larissa und Melanie zu Gast im "Weinkeller des Grauens"

Der Wendler-Abgang hat am Montag im Dschungelcamp für Aufsehen gesorgt und tut es auch einen Tag später noch. Für Larissa brechen immer härtere Zeiten an.

Was war das gestern für ein Tag! Der Wendler gibt auf und wird dafür ordentlich abgewatscht. Was kann diesen Auftritt noch toppen? Vielleicht der "Weinkeller des Grauens", in den heute Larissa Marolt und Melanie Müller müssen?

Zunächst aber noch einmal Rückblick auf den Abgang des Wendlers. Winfried legt noch einmal nach: "Die Verabschiedung war Schleim hoch zehn". Melanie zeigt den Stinkefinger und der Wendler tanzt fröhlich durchs Camp und umarmt alle zum Abschied, als seien es seine besten Freunde.

Campbewohner plündern Wendlers Hinterlassenschaften

Wehmut? Keinesfalls! Der Wendler ist überzeugt: "Ich wäre Dschungelkönig geworden". Ist klar, ja. Während der Wendler über seine wiedergewonnene Freiheit jubelt, machen sich die Campbewohner über die Hinterlassenschaften des Schlagersängers her. "Plötzlich war unser Camp der größte Wendler-Fanshop", erklärt Jochen Bendel.  Marco krallt sich die Haarbürste mit original Wendler-Haar. "Das kannst später mal vermarkten", versucht Winfried doch noch etwas Positives am Wendler zu finden - Warf aber dann das Wendler-Parfüm auf den Grill. "Ich lasse ihn schmoren".

Stöckel outet sich als bisexuell

Der Wendler ist damit durch und nun schaut alles auf Mode-Designer Julian F.M. Stöckel . Besonders Larissa, die mit ihm auf seiner Liege kuschelt und ihm ein Geheimnis entlockt: "Ich bin  bisexuell und finde beides toll und beides ganz geil". Und was bietet er der Frauen- und Männerwelt? Laut Larissa den "größten Penis von allen". Jochen findet Julian, zugegeben mit ironischem Unterton,"sexy, wegen seiner tiefen, erotischen Stimme, seinem sexy Lachen und seinem maskulinen Körper". Das wäre also geklärt.

Was jetzt in der RTL-Show Dschungelcamp 2014 folgt ist das übliche Geplänkel. Ein bischen Smaltalk über die Karriere von Larissa die von sich selbst sagt, sie wolle in New York Fuß fassen und einen Film nach dem anderen drehen. Am liebsten als Verschnitt von Angelina Jolie als Action-Lady. Dann noch etwas Knatsch zwischen Gabby und Winfried. Sie über ihn: "Er hat so eine liebevolle Art, aber er hat auch eine teuflische Seite. Und diese teuflische Seite geht mir auf den Sack".

Larissa sorgt für Lacher im Camp

Also können wir uns (vorerst) den weiteren Ereignissen im Camp widmen. Dort erzählt Larissa nämlich, woher sie ihre Spinnenphobie hat. Ihr Vater setzte ihr einst eine Vogelspinne auf einen schwarzen Pullover und Larissa streifte sich diesen völlig ahnungslos über. Als sie das Tier entdeckte, schleuderte sie die Spinne "durch den gesamten Raum und das Tier landete in Oma´s Haaren. Ich trug einen Schock davon. Die Oma auch. Die Oma sehen wir nie wieder". Während sich Larissa allein bei der Erzählung ekelt, brechen die anderen Campbewohner in schallendes Gelächter aus. Larissa kann also nicht nur nerven, sondern auch erheitern.

Es geht in den "Weinkeller des Grauens"

Ob auch nach der Dschungel-Prüfung noch gelacht wird ? Larissa und Melanie sind im RTL-eigenen Dschungel-Weinkeller angekommen. Bei der Verkostung geht es um 10 Sterne. Die Spielregeln: "Wer sich übergibt, verliert den Stern". Das sind ja prima Aussichten.

Los geht es mit einem "Po Secco", einem Saft aus püriertem Anus vom Buschschwein. Während Melanie taff trinkt und einen Stern sichert, weigert sich Larissa. Melanie feuert sie an. "Los trink zu. Trink es doch einfach. Augen zu und durch." Aber nein.

Es folgt ein "Fiesling": Gemixte Riesenmehlwürmer mit einem Hauch Kakerlake im Abgang. Melanie greift beherzt zu und urteilt: "nussig im Abgang". Larissa kämpft nach den ersten Schlucken mit dem Würgreiz und kommt nicht weiter. Es ist aber auch wirklich ekelhaft.

Der nächste Gang ist ein "Don Periode". Pürierte Emu-Leber mit Blut verdünnt. Prost! Melanie schaltet erneut sämtliche Reize aus und trinkt alles aus. Respekt! Larissa verweigert erneut. Auch Melanie´s Bitten, es wenigstens zu versuchen, scheitern.

Eine Spezialität jagt die andere. Nun steht pürierte Käsefrucht auf dem Tisch. Sie riecht nach Erbrochenem, gilt aber in Australien als Spezialität. Larissa kann das nach einem ersten Schluck allerdings nicht verstehen. Melanie scheint nichts zu ekelig. Sie zieht den giftgrünen Saft in einem Zug weg. "Das schmeckt voll süß, ich verstehe nicht, dass Du das nicht gemacht hast."

Zum Abschluss folgt ein kleiner Snack. Zur Wahl stehen Fischaugen oder Hirschsperma. Für das Hirschsperma kann sich Larissa erwärmen und holt ihren ersten Stern. Für Melanie bleibt damit das Fischauge. Geschafft. "Es hat lecker geschmeckt", findet Melanie. Die Ausbeute sind sechs Sterne.

Wieder Schelte für Larissa

Für Larissa folgt der Gang nach Kanossa. Schon auf dem Weg zurück ins Camp, versucht sich das Model ihren Einsatz schönzureden. "Ich gebe alles für das Team. Ich habe es versucht". Melanie sieht das anders und hält wenig von Larissa´s "unermüdlichem" Einsatz. Das tut sie im Campp auch gleich Kund und rühmt sich mit ihrer eigenen Leistung. Larissa ist um Schadensbegrenzung bemüht. Doch Winfried und Mola haben kein Mitleid "Sie sagt immer alles wäre so schwer und heute haben wir gehört, sie lügt von vorne bis hinten", ärgert sich Mola. Winfried ist stinksauer: "Ich will von Dir nichts mehr hören. Das ist unfassbar". Und dann flippt er aus. "Mir wär am liebsten Du hörst ganz auf. Hör auf. Aber dazu  bist Du zu geizig", brüllt er Larissa an. Es folgt eine Krisensitzung, wie man mit Larissa nun umgehen soll. "Wir sind hier ja nicht auf einer Menschenfresserinsel, wo wir sie einfach aussetzen und dann los sind", fasst Jochen zusammen.

Winfried und Larissa erleben "harte Zeiten"

Harte Zeiten für Larissa - im wahrsten Sinne des Wortes, denn so heißt die nächste Dschungel-Prüfung, die die Österreicherin absolvieren muss. Zusammen mit Winfried. Ausgerechnet. Eine explosive Mischung. Winfried beginnt sofort, sich einen Schlachtplan zurecht zu legen. Der Tipp von Jochen "Motivieren und kontrollieren".

Und täglich grüßt der Wendler

Weil das allein aber wohl keine hohen Einschaltquoten erzielt, kommt er zurück: Der Wendler. Er fasst zusammen. "Dieses Grenzwalking war toll". "Ich bin froh, dass alles gut gegangen ist und ich mich nicht blamiert habe". Im Hotel bestellt er ganz großkotzig die Speisekarte rauf und runter, liegt dann auf der Liege in der Sonne und trällert seinen "neuen Hit" über das Dschungelcamp. Dann der Auftritt eines Freundes, der ihn mit Lobeshymnen überschüttet: "Du hast ganz Deutschland überrascht. Die Leute haben angefangen, Dich zu mögen. Die Medien waren voll, der volle Erfolg. Sogar das RTL-Nachtjournal hat über Dich berichtet". Wow, sogar das RTL-Nachtjournal! Der Wendler im siebten Eingenlobhimmel. Und zur Krönung bittet er dann "Ich bin ein Star, lasst mich wieder rein!" Was? Natürlich alles Berechnung, denn damit hätte er wieder die volle Aufmerksamkeit auf seiner Seite. Aber raus ist raus.

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