"Wir steuern weltweit auf eine Zehn-zu-Neunzig-Gesellschaft zu"
Plus Der Entertainer Harald Schmidt sieht die aktuellen Aufgeregtheiten betont unaufgeregt. Ein Gespräch über Wurschtigkeit, teures Eis und die Zeit nach dem Late-Night-Talk.
Sie, Herr Schmidt, und Volker Heißmann von "Waltraud und Mariechen" plaudern am 29. August miteinander auf der Bühne des Volkacher Kabarettsommers in Unterfranken – das hatte ich bisher nicht als natürliche Paarung auf dem Schirm. Wie kam es dazu?
Harald Schmidt: Volker Heißmann hat sich in Wien die Operette "Die Dubarry" angekuckt, bei der ich Ludwig XV. spiele, und dann haben wir uns hinterher getroffen. Wir kamen im Gespräch darauf, dass er die Comödie Fürth leitet, und er fragte, ob ich irgendwann Lust hätte, da aufzutreten. Ich habe gesagt: klar, und so war die erste Veranstaltung ziemlich schnell unter Dach und Fach.
Ein Kollege hat mir aufgetragen, ich soll Sie unbedingt nach dem Tattoo auf dem Arm von Florian Silbereisen fragen, mit dem Sie im "Traumschiff" spielen. Weil da groß "Unterfranken" stehe. Ist Ihnen das schon mal aufgefallen?
Schmidt: Nein, er hat ja mehrere Tattoos, ich habe sie mir im Detail noch nicht angeschaut. Ich weiß nicht, was es bei ihm damit auf sich hat. Er selbst kommt ja aus der Gegend von Passau.
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