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  3. Alpen: Der Klimawandel macht das Matterhorn für Bergsteiger noch gefährlicher

Alpen
20.07.2022

Der Klimawandel macht das Matterhorn für Bergsteiger noch gefährlicher

Nichts als ein großer Schutthaufen: So präsentiert sich das 4478 Meter hohe Matterhorn in der Schweiz knapp unter dem Gipfelkreuz.
Foto: Benedikt Siegert

Plus Über 600 Menschen kamen schon am Matterhorn ums Leben. Und das Risiko am Gipfel wird wegen der Erderwärmung noch steigen. Unser Autor hat die Gefahr selbst erlebt.

Es ist nur ein halber Meter, der an diesem Tag das Leben vom Tod trennt. „Unteres Dach“ nennen die Schweizer diese Stelle auf 4200 Metern Höhe ehrfürchtig. Aus dem Augenwinkel sehen wir den Gesteinsbrocken noch heranfliegen. Doch zum Reagieren bleibt keine Zeit. Mit über hundert Sachen rast der fußballgroße Fels nur hauchdünn an uns vorbei. Gemeinsam mit meinem Seilpartner hatte ich an der Stelle kurz pausiert, um die Steigeisen anzulegen. Nicht ahnend, dass es unsere letzte Pause gewesen sein hätte können.

Losgetreten hatten den Gesteinsblock zwei Bergsteiger weiter oberhalb, die kurz vor dem Gipfel des 4478 Meter hohen Matterhorns standen. Eine Unachtsamkeit, die hätte fatal enden können. Diese schaurige Szene beweist: Seinen Ruf als gefährlichster Berg der Erde trägt das Matterhorn nicht zu Unrecht. Und angesichts des Klimawandels könnte die Lage noch prekärer werden. Denn im Gipfelbereich löst sich immer mehr loses Gestein aus dem Eis und stürzt in die Tiefe.

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