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  3. Messenger-Dienst: WhatsApp auf mehreren Geräten nutzen: So funktioniert es

Messenger-Dienst
17.02.2023

WhatsApp auf mehreren Geräten nutzen: So funktioniert es

Der WhatsApp Messenger funktioniert bereits auf mehreren Geräten - sogar gleichzeitig.
Foto: Martin Gerten, dpa (Symbolbild)

Die Kurznachrichten-App WhatsApp lässt sich auf mehreren Geräten nutzen. Wie funktioniert das und geht es auch auf mehreren Handys gleichzeitig?

WhatApp ist mit Abstand der beliebteste Massenger-Dienst - und sticht Konkurrenten wie Signal, Telegram oder Threema aus. Meistens verwenden die Nutzer von WhatsApp den Dienst an ihrem Smartphone. Dafür wurde er schließlich erfunden. Doch WhatsApp lässt sich auch an anderen Geräten nutzen, etwa am Handy, PC und Tablet gleichzeitig. Wie funktioniert das? Und kann man auch mehrere Smartphones verwenden? Das erfahren Sie in diesem Artikel.

WhatsApp auf mehreren Geräten: Handy, Computer, Tablet

WhatsApp funktioniert dank der Funktion "Verknüpfte Geräte" auf bis zu fünf Geräten gleichzeitig. Die Verwendung eines WhatsApp-Accounts von mehreren Geräten aus ist möglich durch die Browser-basierte Web-Version von WhatsApp, die sich mit wenigen Mausklicks einrichten lässt. Diese Möglichkeit besteht seit dem 21. Januar 2015. WhatsApp-User können damit über das Internet an ihrem PC oder Notebook auf die Nachrichten in den Chats zugreifen.

Außerdem bietet der Kurznachrichtendienst - genauso wie der Konkurrent Telegram mit seinem Programm Telegram Desktop - eine Desktop-Version, die auf dem Computer installiert werden kann. Die Software von WhatsApp für Windows- oder macOS-Computer oder für Android-Tablets lässt sich am sichersten direkt auf der Internetseite von WhatsApp herunterladen.

Seit 2021 müssen die Geräte dafür nicht mal mehr mit dem Handy in einer Internetverbindung stehen. Nutzer können also Nachrichten von ihrem Computer aus schreiben, ohne ihr Smartphone mit dem Internet verbunden zu haben. Eine Übersicht, welche Geräte ein Nutzer aktuell mit seinem WhatsApp-Konto verbunden hat, lässt sich im Menüpunkt "Verknüpfte Geräte" einsehen. Dort lassen sich neue Geräte hinzufügen oder auch bereits verbundene Geräte von dem Account trennen.

Im Menüpunkt "Geräte hinzufügen", können Sie mit dem Smartphone den QR-Code einscannen, der für diesen Zweck bei WhatsApp Web oder in der Desktop-Variante angezeigt wird. Dann verbinden sich die Geräte.

Einschränkungen bei WhatsApp auf mehreren Geräten: Das geht (noch) nicht

Doch es gibt ein paar Einschränkungen bei der Verwendung von WhatsApp auf mehreren Geräten:

  • Unter den maximal fünf Geräten darf sich nur ein Smartphone befinden, die Verwendung mit einem zweiten Smartphone funktioniert noch nicht.
  • Nachrichten lassen sich bei WhatsApp Web und WhatsApp Desktop nicht in der Chatliste anpinnen
  • Wird WhatsApp 14 Tage nicht genutzt, trennt sich die Verbindung zwischen den Geräten. Das bedeutet nicht, dass damit die Anwendung deinstalliert oder das Konto gelöscht ist. Die Geräte müssen lediglich wieder miteinander verbunden werden.
  • Live-Standorte lassen sich nur mit dem Smartphone versenden.
  • Gruppeneinladungen lassen sich nur vom Smartphone aus annehmen.
  • Nachrichten an Kontakte, die ein sehr altes Smartphone verwenden, können unter Umständen nicht von der Web- oder Desktop-Anwendung aus versendet werden.

WhatsApp auf mehreren Geräten: auf zwei Smartphones?

Noch ist es für die meisten WhatsApp-User nicht möglich, den Kurznachrichtendienst auf zwei Handys gleichzeitig zu nutzen. Das hat den Grund, dass jedes WhatsApp-Konto mit einer SIM-Karte verknüpft und dadurch verifiziert ist.

In der Betaversion 2.22.24.18 von WhatsApp für Android können allerdings schon manche User den sogenannten "Companion-Modus" testen, der vielleicht bald schon der breiten Masse zugänglich sein könnte. Mit dem Feature soll ein WhatsApp-Konto gleichzeitig auf bis zu vier Smartphones genutzt werden können; auf einem Haupt-Smartphone und drei "Companions". Das berichtete zumindest WABetainfo, ein Portal, das auf neue WhatsApp-Features spezialisiert ist. Die Verbindung zwischen den Handys soll dann gleich erfolgen wie bei den bisherigen verknüpfen Geräten.