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Tag 14
28.01.2011

Dschungelcamp: Peer bleibt Außenseiter - Indira nicht im Camp

Indira Weis

In der 14. Folge des RTL-Dschungelcamps ging es um Teamwork. Trotzdem schienen sich auch gestern wieder alle gegen einen verschworen zu haben. Von Nicole Packhaeuser

In der 14. Folge des RTL-Dschungelcamps ging es um Teamwork. Paradoxerweise schienen sich auch gestern wieder alle gegen einen verschworen zu haben.

Eines der Schluss-Statements von Mathieu Carrière waren die Worte: "Das Leben besteht aus Veränderungen." Mit dieser Binsenweisheit traf er es kurz vor seinem Ausstieg haargenau auf den Punkt: Menschen verändern sich und mit ihnen auch Werte und Freundschaften. Was einmal war, muss nicht immer so bleiben. Bleibt abzuwarten, was die Moral von der Geschichte ist.

Folge 14 beginnt mit einem Count-Down - oder eher "Count-Up" - der spektakulärsten und skandalösesten Dschungelcamp-Aussagen dieser Staffel. Da passt doch ganz aktuell die vorwurfsvolle Aussage von Rainer Langhans, das Dschungelcamp sei von RTL zu einer "billigen Zoff-, Läster- und ich-weiß-nicht-was-Krawall-Show" gemacht worden. Als müsse man den Zuschauer im aktuellen Medienrummel um die RTL-Show noch an alle Intrigen, Diskussionen und Spekulationen erinnern, wurden noch einmal alle Krisenherde aufgeführt:

Sarah Knappik warf Jay Inszenierungsmachenschaften vor, Mathieu und Peer haben sich auseinander gelebt, Peer wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf steht und war nun auch noch der neue Außenseiter der Gruppe.

Schnell knüpfte RTL an die höchst dramatische Szene von Indira an, die nach ihrem Kuss-Spektakel mit Jay tränenüberströmt am Dschungel-Telefon zusammenbrach. Der Grund wurde nun nach reichlich Spekulationen bekannt gegeben: "Ich habe mir geschworen, nie mehr wieder etwas zu machen, was ich nicht mit meinen Gefühlen vereinbaren kann." Im Einzelgeflüster mit Jay offenbarte sie ihre Angst, die "Liebelei" mit Jay könne nach dem Camp als inszeniert - und sie selbst als "Schlampe" gelten.

Im Einzelinterview gab sie offen zu, dass sie verwirrt sei durch ihre Gefühle für jemanden, den sie nur so kurz kennt. Und was waren Jays beschwichtigenden Worte? "Wir mögen uns. Das heißt ja nicht, dass wir nach dem Camp zwingend zusammen kommen müssen."

Auch Mathieu schien sich kurz vor seinem Rauswurf noch gedrängt gesehen zu haben, ein Peer… Verzeihung… PAAR klärende Worte zum Thema Freundschaft mit Peer loszuwerden. Im anfänglichen Rausch des Neuen, des Dschungels, seien Peer und er wie eine "Kiff-Bruderschaft" miteinander verbunden gewesen.Und nun, ernüchtert und quasi den Walk of Shame bestreitend, habe er die rosarote Brille abnehmen und sich von dem "verlorenen, verkauften und verratenen" Peer lossagen können. So zumindest fassten es die Moderatoren Dirk Bach und Sonja Zietlow zusammen.

Bis hierher machte das Camp wieder einmal den Eindruck, eine moderne Adaption von "Mobbing Dick" zu sein. Doch dann setzte RTL in seiner subtil ironisch-kommentierenden Art noch einen drauf: eine Dschungelprüfung musste her und diesmal durften alle fünf antreten.

Das zerrissene Team musste sich in einer Team-Prüfung bewähren und in der "Tarzan und Jane-Prüfung" war es auch kaum verwunderlich, dass das "Team" lediglich einen Stern ergatterte. Und das auch nur durch die ambitionierte Leistung des selbsternannten Tarzan des Dschungelcamps Jay. Die Zuschauer wurden also Zeuge einer einzigartigen "Tarzan und Jay-Prüfung".

Gegen Ende der 14. Folge wurde es dann wieder einmal sentimental - Dank liebevollen und aufmunternden Briefe "von draußen". Hier dürfte sich Peer zum ersten Mal seit langem wieder ein wenig integriert gefühlt haben, denn auf einmal war das gemeinsame Merkmal der Gruppen ein reißender Strom aus Tränen.

Am Ende stand aber wieder ein Rauswurf an. Ausgerechnet das "Dschungel-Paar" Jay und Indira zählten zu den "Du bist es vielleicht"- Kandidaten. Tatsächlich wurde Indira von den Zuschauern aus dem Camp gewählt. "Es ist okay, wirklich!", meinte sie dazu.

Fanden wir auch. Von Nicole Packhaeuser

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