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Technik
28.06.2023

WhatsApp Hack: Schlechte Fotoqualität? So schaffen Sie Abhilfe

Bilder, die über WhatsApp versendet werden, leiden unter Qualitätsverlust. Doch es gibt Tricks, mit denen Sie sich behelfen können.
Foto: Andre M. Chang, picture alliance/dpa (Symbolbild)

Werden Bilder mit WhatsApp verschickt, leidet meist die Qualität darunter. Woran das liegt und wie Sie das Problem beheben können, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

Wer im Messenger-Dienst WhatsApp häufig Bilder versendet oder empfängt, kennt das Problem: Schnell leidet die Auflösung, die Bilder wirken pixelig, es entstehen Unregelmäßigkeiten - sogenannte "Artefakte" im Bild und es kann zu Farbveränderungen kommen.

Wie man dies vermeiden kann und die Qualität der Bilder auch in WhatsApp erhalten bleiben, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Übrigens: Zum Oktober 2023 erhöht WhatsApp die Anforderungen an Smartphones, wodurch einige Handys von der Nutzung ausgeschlossen werden. Überprüfen Sie, ob auch Ihr Smartphone bald kein WhatsApp mehr nutzen kann.

WhatsApp Hack: Schlechte Fotoqualität? So schaffen Sie Abhilfe

Werden Bilder über Whatsapp verschickt, verlieren sie häufig an Qualität, aber warum ist das eigentlich so? Tatsächlich geschieht dies aus mehreren Gründen. WhatsApp hat eine Begrenzung für die Dateigröße von Bildern und Videos. Um diese Begrenzung einzuhalten, komprimiert der Messenger-Dienst die Dateien vor dem Senden. Das Komprimieren führt zum Verlust der Bildqualität, hat aber für WhatsApp Vorteile: Durch die reduzierte Dateigröße können Bilder und Videos schneller gesendet und empfangen werden. Das ist besonders in Regionen mit langsamer Internetverbindung hilfreich.

Weiterhin lässt sich durch die geringere Dateigröße Speicherplatz sparen, wenn der Empfänger das Bild oder Video auf sein Gerät herunterlädt. Laut dem FAQ von WhatsApp beträgt die Maximalgröße für Medienanhänge, also Fotos, Videos und Sprachnachrichten, 16 MB.

Tatsächlich gibt es aber mehrere Möglichkeiten, um Bilder in WhatsApp ohne Qualitätsverlust zu versenden. Diese sind unter Android:

  1. Bild umbenennen und als Dokument senden: Diese Methode erfordert sowohl vom Sender als auch vom Empfänger etwas Vorarbeit. Trotzdem kann man mit ihr sehr gut die Maximalgröße für Medienanhänge umgehen. Öffnen Sie auf Ihrem Smartphone einen Datei-Explorer und benennen Sie das zu sendende Bild von image.jpg (oder .png oder .jpeg) in image.pdf oder image.doc um. Sie werden dabei zwar eine Warnung erhalten, diese können Sie aber getrost ignorieren. Anschließend können Sie diese Datei als Dokument per WhatsApp versenden und werden dann bis auf 2 GB (Die Maximalgröße für Dokumente) heruntergeregelt. Dadurch verliert die Datei deutlich weniger Qualität. Der Empfänger muss sie dann lediglich wieder in image.jpg zurückbenennen.
  2. Mehrere Bilder in eine ZIP-Datei verpacken: Wenn Sie mehrere Bilder senden möchten, können Sie mit Ihrem Dateimanager oder einer Drittanbieter-App den gesamten Bildordner in eine ZIP-Datei komprimieren. Anschließend können Sie diese ZIP-Datei als Dokument anhängen oder direkt aus dem Dateimanager teilen. Der Empfänger muss dann die ZIP-Datei am anderen Ende entpacken. Die Bildgröße wird dabei nicht reduziert und die Bildqualität bleibt erhalten.
  3. Bilder direkt als Dokument in WhatsApp anhängen: Eine sehr einfache Methode besteht laut dem Portal giga.de darin, WhatsApp zu öffnen, zum Profil des Empfängers zu gehen und das Bild als Dokument anzuhängen. Wählen Sie dazu über das Büroklammer-Symbol von WhatsApp und klicken auf "Dokument". Nun kann man nach der Bilddatei im Smartphone-Speicher suchen - alternativ müssen Sie links oben auf "Andere Dokumente durchsuchen" klicken, um im Speicher nach der passenden Datei zu suchen. Müssen Sie mehrere Bilder verschicken, lässt sich auf diese Weise auch ein ganzer Bildordner in den WhatsApp-Chat laden.
  4. Bilder in die Cloud hochladen und den Link teilen: Obwohl diese Methode etwas umständlicher ist, funktioniert sie in einigen Fällen sehr gut. Um Bilder in die Cloud hochzuladen, benötigen Sie ein Konto bei einem Cloud-Speicherdienst wie Google Drive oder Dropbox. Laden Sie die Bilder mit der mobilen App (oder über die Website) des Cloud-Dienstes auf den Server hoch. Danach erhalten Sie einen teilbaren Link, den Sie dem Empfänger senden können.

Für iOS-Nutzer gibt es noch einen speziellen Trick: Wenn Sie die Fotos-App auf dem iOS-Gerät öffnen, wählen Sie die Bilddatei aus der Kamerarolle aus. Speichern Sie dann die ausgewählten Bilder in iBooks (Apple Books) über die "Teilen-Funktion". Dies wandelt die Bilder in PDF um. Der Haken: Das Ergebnis kann nur auf iOS-Geräten geöffnet werden​​.

WhatsApp: Bilder bald in höherer Qualität?

Bei all diesen Tipps gilt im Übrigen zu beachten, dass es immer besser ist, die Bilder entweder mit einer Kamera oder mit der Smartphone-Kamera zu schießen. Denn wie Sie vielleicht schon festgestellt haben, ist die Qualität der Fotos, die man über die WhatsApp-Kamera schießen kann, meist deutlich schlechter, als die der Standard-Kamera-App Ihres Smartphones. Dies bestätigte auch ein Test von Techbook.

Wen die geringe Qualität der WhatsApp-Bilder nervt, für den könnte es schon bald eine Lösung geben. Laut dem Tech-Magazin gerrice.com ist in der Beta-Version der App bereits ein Feature verfügbar, welches Nutzern erlauben soll, bei Bildern auszuwählen, ob sie diese in "Standard" oder in "HD"-Qualität versenden möchten.

Wann das Feature auf alle Smartphones ausgespielt wird, ist derzeit allerdings noch nicht bekannt. Neben dieser geplanten Neuerung hat WhatsApp einige weitere Features für 2023 angekündigt.

Übrigens: Der Messenger-Dienst hat 21 neue Emojis hinzubekommen. Sowohl unter Android als auch iOS können Sie in WhatsApp zukünftig zudem eigene Sticker erstellen