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RTL-Show
28.03.2023

Let's Dance 2023: Bei Jurorin Motsi Mabuse wird sogar der König von England schwach

Motsi Mabuse ist nicht nur bei den RTL-Zuschauern in Deutschland beliebt.
Foto: Christoph Hardt/ Andrew Matthews, dpa

Hört hört! König Charles III. hat um ein Kennenlernen mit Motsi Mabuse gebeten. Was kaum einer weiß: Die beliebte Let's Dance-Jurorin ist nicht nur bei uns ein TV-Star.

Damit hat wohl niemand gerechnet. Ausgerechnet der königlichen Hoheit von England, der man nicht unbedingt eine Kennerschaft in Sachen RTL-Show-Formaten nachsagt, hat um ein Kennenlernen mit Motsi Mabuse, einer der Let's Dance-Juroren der 16. Staffel gebeten, so berichtet es die Bild-Zeitung. König Charles III. habe sich demnach gewünscht, die 41-jährige Deutsch-Südafrikanerin zum Anlass seines Besuchs in Berlin Ende März beim Staatsbankett im Schloss Bellevue zu treffen. Der König schaut aber wohl kaum deutsches Fernsehen, das muss er auch nicht. Denn die beliebte Jurorin ist nicht nur bei uns ein TV-Star.

Motsi Mabuse als Jurorin bei "Strictly Come Dancing"

Was kaum einer bei uns weiß: Motsi Mabuse ist nicht nur in Deutschland Jurorin der Tanzsendung "Let's Dance", sondern bewertet auch in der britischen Version "Strictly Come Dancing" die teilnehmenden Promis und Tanzprofis. Und der frisch gekrönte König Charles soll ein Fan der Show sein, die übrigens die Urfassung des auch von vielen Ländern wie Deutschland kopierten Formats ist. Motsi Mabuse ist hier seit der siebzehnten Staffel als Jurorin im Einsatz und nahm den Platz der britischen Profi-Balletttänzerin Darcey Bussel ein. Das könnte Sie auch interessieren: "Let's Dance" 2023: Das sind die Tanzpaare der 16. Staffel

Royale Einladung zum Staatsbankett nach Berlin

Die Antwort der beliebten Let's Dance-Jurorin von RTL jedenfalls ließ nicht lange auf sich warten: "Es ist eine große Ehre und Freude, dass seine Majestät meinen Ehemann und mich zum Staatsbankett durch den Bundespräsidenten eingeladen und den Wunsch geäußert hat, meinen Mann und mich kennenzulernen", ließ die Profitänzerin die Bild-Zeitung wissen. "Wir freuen uns sehr auf das persönliche Zusammentreffen mit den Königlichen Hoheiten und vielleicht tauschen wir uns ja auch etwas über Tanzen aus. 'Strictly Come Dancing' im Buckingham Palace wäre ein Traum." Ob sich da nicht jemand zu viel Hoffnungen macht?

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Jedenfalls darf man sich auf die eine oder andere Randbemerkung, ein ehrfurchtsvolles Raunen im Saal, mindestens einen diebisch grinsenden Moderatoren-Schalk Martin Hartwich bei der heutigen Show auf RTL-"Let's Dance" im TV und Live-Stream und in der Wiederholung gefasst machen. Eine Audienz beim König von England, das wurde schließlich noch niemandem zuteil in der "Let's Dance"-Familie.