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Pressestimmen
11.03.2024

Tatort-Kritik gestern zu "Dein Verlust": "Meisterhaft"

Die Feierlaune hält bei Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) nicht lange an: die Tatort-Kritik zu "Dein Verlust".
Foto: Petro Domenigg, ORF

Die Tatort-Kritik zu "Dein Verlust" aus Wien: Es menschelt schwer beim 25. Jubiläum von Moritz Eisner und Bibi Fellner - trotz Schwächen in der Story absolut sehenswert. Die Pressestimmen.

Es wird gefühlig im Tatort (10.03.2024) aus Wien: Eben noch feiert Oberstleutnant Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) ausgelassen-fröhlich seinen 60. Geburtstag, da gerät er wenig später plötzlich ins Fadenkreuz der aktuellen Ermittlung. Was er und seine unerschütterlich loyale Kollegin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) nicht wissen: Ausgerechnet ihre unausgesprochene Privatbeziehung bildet den Ansatzpunkt für einen Racheplan, mit dem jemand ihr Leben zerstören möchte. 

Für langjährige Tatort-Fans ist die Story "Ermittler wird Verdächtiger" leider nichts Neues. Sehenswert ist "Dein Verlust" trotzdem, was nicht nur am einmal mehr glänzend spielenden Duo Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer liegt. Die Pressestimmen.

Kritik zum Wien-Tatort: "angenehm heimelig"

Mal wieder ein Ermittler unter Mordverdacht: Oberstleutnant Eisner kann sich auf die Standhaftigkeit von Majorin Fellner natürlich trotzdem verlassen. Überraschend ist das alles nicht - aber angenehm heimelig. Süddeutsche Zeitung

Der "Tatort: Dein Verlust" nimmt die Figur des Kommissars Moritz Eisner auseinander. Nun kommt es auf Kollegin Bibi Fellner an. Eine bessere Folge der Krimireihe findet man so schnell nicht.

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

"Dein Verlust" ist ein spannender Tatort, der richtig gut unterhält. Ein paar Zufälle und Handlungsstränge weniger wären am Ende mehr gewesen - wer sich daran aber nicht stört, darf ruhigen Gewissens noch mehr Punkte vergeben. ntv

Komasaufen zum 60.: Nach seinem Geburtstag erwacht Moritz Eisner mit Kater und Amnesie – und gerät unter Verdacht, einen Klubbesitzer getötet zu haben. Bei diesem Noir-"Tatort" stimmt von Sound bis Licht alles. Der Spiegel

Tatort-Kritik zu "Dein Verlust" aus Wien: "wilder, emotionaler Ritt"

Zum 25. Jubiläum kommt’s dick für Harald Krassnitzer. Ein wilder, emotionaler Ritt, der nicht zum ersten Mal die Freundschaft der Wiener Cops auf die Probe stellt. Man leidet mit, wenn Moritz die Fassung verliert und einbricht. TV Spielfilm

Keine gesellschaftlichen Debatten, keine unnötigen Nebenhandlungen: Dieser Tatort will einfach nur einen spannenden Kriminalfall erzählen - und das gelingt ihm meisterhaft. Stern

Video: dpa

Ob Manfred Krug, Maria Furtwängler, Axel Prahl oder sein Namensvetter Axel Milberg, sie alle wurden bereits ihrer Zurechnungsfähigkeit beraubt und kurzzeitig zu Mordverdächtigen erklärt, nur um am Ende eine möglichst große Verschwörung aufzuklären. Insofern hat der neuste Wiener Tatort keinen Originalitätspreis verdient, vermag aber mit den tollen schauspielerischen Leistungen seines Ensembles und dessen einzigartigem Wiener Schmäh zu überzeugen. kino.de

Es geht um Leben und Tod, Liebe, Freundschaft und Loyalität. Aber nichts wird auf die Spitze getrieben, die Spannung schon gar nicht. Dieser Tatort, in dem Katharina Mückstein Regie führte, ist leicht abgefedert, etwas wattig, nicht ganz wirklich. Neue Zürcher Zeitung