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  4. Pressestimmen: Tatort-Kritik gestern zu "Erbarmen. Zu spät." aus Frankfurt: "Zu verkopft"

Pressestimmen
11.09.2023

Tatort-Kritik gestern zu "Erbarmen. Zu spät." aus Frankfurt: "Zu verkopft"

Es wird düster am Sonntagabend: die Tatort-Kritik zu "Erbarmen. Zu spät." aus Frankfurt.
Foto: Christian Lüdecke, U5 Filmproduktion/HR

Die Tatort-Kritik zu "Erbarmen. Zu spät." aus Frankfurt: Zwischen Beifall und Verriss - der neue Fall mit Brix und Janneke spaltet die Kritiker. Die Pressestimmen.

Zappenduster ging es zu im Tatort gestern (10.09.2023) aus Frankfurt. Denn gedreht wurde "Erbarmen. Zu spät" überwiegend auf nächtlichen Feldwegen, Äckern und im Wald. Und um eine Nacht voller Ungewissheiten geht es auch: Paul Brix (Wolfram Koch) und Anna Janneke (Margarita Broich) suchen einen vermissten Polizisten - und finden dabei ein Netzwerk einer rechten Gruppe innerhalb der Polizei. Allerdings lässt sich Regisseur Bastian Günther, der auch das Drehbuch schrieb, viel Zeit, bis die Handlung an Fahrt aufnimmt. Eine halbe Stunde lang irren Brix und andere Polizeibeamte durch das nächtliche Dunkel. In die Pressestimmen findet der Tatort von gestern ein geteiltes Echo. Die Tatort-Kritik zu "Erbarmen. Zu spät" aus Frankfurt. 

Tatort-Kritik zu "Erbarmen. Zu spät.": Nachtmahr von einem Krimi

Pinkelnde Cowboys und Polit-Mystery: "Erbarmen" ist ein Männer-Tatort, der keine halben Sachen kennt. Erschreckend faszinierend. Süddeutsche Zeitung

Ein Nachtmahr von einem Krimi, intensiv, bedrohlich, rätselhaft. ntv

Der neue Tatort mit Wolfram Koch und Margarita Broich erinnert an die Bedrohung durch "NSU 2.0" und hat ein fantastisch überhöhtes Finale. Tagesspiegel

Gesellschaftliche Realität zu vermessen, den Ehrgeiz haben Tatorte ja fast immer. Dieser tut es allerdings auf geradezu sensationell lähmende Weise. Neue Zürcher Zeitung

Früh in dieser neuen Saison hat Frankfurt mit "Erbarmen. Zu spät" schon einen hübschen Vorsprung: im Rennen um den schlechtesten Tatort 2023/24. Frankfurter Rundschau

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
22 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Gordon Muehle, rbb/PROVOBIS

Kritik zum Frankfurt-Tatort: Ästhetisch und politisch herausfordert

Trübe Stimmung, angespannte Cops, Verschwörungserzählungen, herausfordernde Inszenierung — auch durch die überwiegend nachts spielende Handlung. Klick macht’s für den Zuschauer erst kurz vor Schluss. TV Spielfilm

Nazis in Nachtlandschaft: ein Tatort, der ästhetisch und politisch herausfordert. Muss man sich drauf einlassen. Der Spiegel

Ein Tatort, der nur nachts spielt. Nicht nur die Szenerie ist düster, sondern auch die Themen. Stern

Was bleibt, ist ein Tatort, den man wegen seiner Besetzung und seiner Thematik gerne mehr mögen würde, der es einem dabei aber verdammt schwer macht. Schade. Zu verkopft. kino.de