Immer mehr Neuburger Familien betroffen: An der Tafel „sieht man die Armut“
Plus Die Vertreter der Arbeiterwohlfahrt in Neuburg befürchten soziale Verwerfungen.Große Anerkennung gibt es für „Essen auf Rädern“ und die Flüchtlingshilfe.
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) sorgt sich um den sozialen Frieden im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Inflation, Unsicherheit und massiv steigende Energiekosten belasten vor allem die sozial Schwächeren. „Doch anstatt in der Krise zusammenstehen, droht die Gesellschaft auseinanderzufallen“, befürchtet der Neuburger AWO-Sprecher Heinz Schafferhans.
Bei der Jahreshauptversammlung des AWO-Orts- und Kreisverbandes Neuburg-Schrobenhausen war von einer „großen Herausforderung in diesem Winter“ die Rede. Sie treffe besonders Rentner, Arbeits- und Obdachlose sowie einkommensschwache Familien. „Wer in Neuburg Armut sehen will, muss nur zur Tafel gehen“, sagte AWO-Kreisvorsitzender Horst Winter.
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