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  2. Niedersachsen: Unbekannter soll ukrainisches Kind über Brückengeländer geworfen haben

Niedersachsen
02.09.2023

Unbekannter soll ukrainisches Kind über Brückengeländer geworfen haben

Ein Unbekannter Mann soll einen ukrainischen Jungen über ein Brückengeländer geworfen haben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Foto: David Inderlied, dpa (Symbolbild)

Ein Mann im niedersächsischen Einbeck soll einen zehnjährigen ukrainischen Jungen über ein Brückengeländer geworfen haben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Wegen eines Angriffs auf einen zehn Jahre alten ukrainischen Jungen in Einbeck, einer Gemeinde in Niedersachsen, hat die Staatsanwaltschaft Göttingen Ermittlungen wegen versuchten Totschlags gegen einen Unbekannten eingeleitet. Der Mann soll den Jungen über ein Brückengeländer geworfen und dadurch verletzt haben, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte.

Mit mehreren Kindern hielt sich der Junge zuvor an der Brücke in Einbeck auf. Der Unbekannte soll sich auf Russisch darüber beschwert haben, dass die Kinder Ukrainisch sprachen. Er forderte sie demnach auf, Russisch zu sprechen.

Staatsanwaltschaft geht von politisch motivierter Tat aus

Den Ermittlungen zufolge soll der Mann zudem gesagt haben, dass die Ukraine den Krieg begonnen habe. Die Staatsanwaltschaft wertet den Angriff, zu dem es bereits am vergangenen Samstag gekommen war, als politisch motiviert.

Wie die Ermittler weiter mitteilten, soll der Mann zunächst einem Mädchen aus der Gruppe an den Haaren gezogen haben. Anschließend soll er dann den zehn Jahre alten Jungen gegriffen und über das Brückengeländer geworfen haben. Der Junge wurde dabei am Kopf und am Fuß verletzt, heißt es von der Staatsanwaltschaft.

Der Mann soll auch eine Glasflasche geworfen haben

Danach fiel der Junge in einen Kanal. Als der Zehnjährige dort lag, soll der Täter eine Glasflasche auf ihn geworfen haben. Die Flasche traf den Jungen den Angaben zufolge an der rechten Schulter. Danach flüchtete der Mann.

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Die Kinder alarmierten daraufhin ihre Eltern. Der Junge wurde laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft nicht schwer verletzt. Er wurde in einem Krankenhaus behandelt und dann wieder entlassen. 

Nun sucht die Polizei Northeim nach Zeugen

Der ca. 40-45 Jahre alte Mann soll ein blaues T-Shirt, ein schwarzes Cappy sowie Jeans-Shorts getragen haben. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Northeim unter der Rufnummer 05551 – 70050 zu melden.

Die Diskussion ist geschlossen.

03.09.2023

Und es soll jetzt ausgerechnet ein Russe gewesen sein der ein ukrainisches Kind über die Brüstung wirft... Warum meinen wir dass alle die zu uns kommen miteinander auskommen müssen.. Gerade die Kriegsländer Russland - Ukraine oder die arabischen Länder die mit Israel ein Problem haben.. Wir handeln nicht vorausschauend.. wir holen uns Probleme ins Land und wenn es dann eskaliert suchen wir einen Schuldigen, am besten einen Deutsch Russen, Deutsch Syrer usw. "Gut meinen ist nicht immer gut.."
Die Deutschen müssen mal Erwachsen werden.. sie müssen die Dinge sehen wie sie sind und nicht wie sie sie gerne hätten.. !

03.09.2023

Ich lebe in Augsburg und habe keinerlei Sorge, zu jeder Tages- und Nachtzeit das Haus zu verlassen.

In unserem Stadtteil leben auch viele aus Russland Kommende. Und jetzt auch viele Flüchtlinge aus der Ukraine. Von Streit ist nichts zu sehen.

Raimund Kamm

03.09.2023

Ähnlich wie bei mir, Herr Kamm. In der weiteren Umgebung von mir ist eine Flüchtlings- und Asylstelle, eine sog. Ankeraußenstelle. Den aktuellen Status dieses Heims kenne ich jetzt nicht - aber absolut harmlos.

03.09.2023

Wir haben viele "tickende Zeitbomben" hier in unserem Land. Wird immer gefährlicher.

03.09.2023

Vor Tagen haben wir in unseren Freundeskreis darüber gesprochen, dass wir abends nicht mehr aus dem Haus gehen.. überhaupt als Frau nicht mehr alleine unterwegs sind oder uns mit anderen treffen.. Einen Teil unseres Lebens was man als Selbstverständlichkeit, Normal gesehen hat fällt seit Jahren weg.. Die Menschen ziehen sich immer mehr zurück und verlieren dadurch immer mehr Lebensqualität.. auch bei unseren Kindern muss ständig eine Aufsicht oder eine App die anzeigt wo sie sind dabei sein, ältere Menschen ziehen sich zurück.. Das macht Depressiv und fördert schlimme Ängste..
Was ich nicht begreife.... dass wir das nicht verstehen, wollen wir nicht oder können wir es nicht.. ist in unseren Köpfen nur noch Ideologie und schöne neue Welt..

03.09.2023

... macht depressiv und fördert schlimme Ängste ...
Das die mal ihre Kinder wundert mich nicht. Wer seine Kinder per App überwacht installiert bei den Kindern Ängste.
Meine Kinder werden nicht überwacht, bewegen sich frei und sind immer heil zurück gekommen.

Weiss nicht wo sie wohnen. Vielleicht sollten sie mal aus sozialen Netzwerken ausbrechen und in die analoge Welt mehr eintauchen.