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Buchautor
11.01.2012

Thilo Sarrazin: Jetzt schreibt er über den Euro

Im Sommer will sich Thilo Sarrazin mit einem neuen Buch in die Debatte über die Euro-Krise  einmischen.
Foto: dpa

Thilo Sarrazin schlägt wieder zu. Nach seinem höchst umstrittenen Buch über Deutschland und die Migration widmet er sich nun der Euro-Krise.

Sarrazin hatte mit seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" über Monate hinweg für eine heftige Debatte über den Islam und die Migration in Deutschland gesorgt. Der frühere Berliner Finanzsenator und Bundesbank-Vorstand musste sich gegen den Vorwurf des Rassismus' und der Ausländerfeindlichkeit wehren - und wurde zugleich zum Bestseller-Autor. Rund 1,3 Millionen Exemplare seines Buchs gingen über den Ladentisch. 

Im Sommer will sich Thilo Sarrazin nun mit einem neuen Buch in die Debatte über die Euro-Krise  einmischen. Nach seinem umstrittenen Bestseller "Deutschland  schafft sich ab" gehe es in dem neuen Werk um eine kritische,  ökonomische Analyse der europäischen Schuldenkrise und die Zukunft  des Euro, berichtet die "Rheinische  Post" unter Berufung auf das Umfeld Sarrazins.  Das Buch soll demnach im Juni oder Juli im Verlag DVA erscheinen.

Sarrazin macht Vorschläge für einen stabilen Euro

Thilo Sarrazin werde eine kritische Bestandsaufnahme des  Krisenmanagements der Bundesregierung vornehmen und ökonomische  Vorschläge für eine stabile Währungsunion machen, berichtete die  "Rheinische Post" weiter. Sarrazin bestätigte auf Anfrage der  Zeitung seine Buchpläne, gab aber keine Auskunft über den Inhalt. Auch der Verlag wollte sich zunächst nicht äußern.

Anderseits kein Wunder, dass Sarrazin so populär ist, angesicht solcher praktischen Tipps wie etwa "Zweimal Hausaufgaben nicht gemacht, Kindergeld um 50 Prozent gekürzt. Was meinen Sie, was auf einmal die Hausaufgaben gemacht werden."
13 Bilder
Thilo Sarrazins Sprüche
Foto: dpa

Zu seinen umstrittenen Thesen im Buch "Deutschland schafft sich ab" steht der SPD-Politiker weiter. Bei der Veröffentlichung habe er nur einen Fehler gemacht, sagte Sarrazin der Tageszeitung "Die Welt" : "Mein einziger Fehler war die Antwort auf die Frage nach der genetischen Identität der Juden". AZ, afp

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