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  3. "Gorch Fock": Bund unterliegt im Streit um "Gorch Fock" vor Gericht

"Gorch Fock"
18.06.2019

Bund unterliegt im Streit um "Gorch Fock" vor Gericht

Das Marine-Segelschulschiff "Gorch Fock" liegt in einem Dock der Bredo-Werft.
Foto: Mohssen Assanimoghaddam, dpa (Archiv)

Das Debakel um die Sanierung der "Gorch Fock" ist für den Bund eine Belastung. Nun hat das Verteidigungsministerium vor Gericht eine Niederlage erlitten.

Im Streit um unbezahlte Rechnungen für das Marineschulschiff "Gorch Fock" hat das Verteidigungsministerium eine juristische Niederlage erlitten. Das Landgericht Bremen lehnte es am Dienstag ab, eine einstweilige Verfügung gegen die Bredo-Werft in Bremerhaven zu erlassen. Dies hatte das Verteidigungsministerium beantragt.

Kosten für Sanierung von "Gorch Fock"" sind explodiert

Der Traditionssegler "Gorch Fock" liegt bei der Werft in Bremerhaven im Dock. Bredo betrachtet den sanierten Rumpf als Pfand. Sie hat angekündigt, das Schiff am Freitag nur zu Wasser zu lassen, wenn der Bund offene Rechnungen von 5,1 Millionen Euro bezahlt. Das Gericht teilte mit, dieser Streit müsse nicht eilbedürftig entschieden werden.

Bei der Sanierung des Schiffs waren die Kosten davongelaufen. Statt 10 Millionen Euro wurden für die "Gorch Fock" bereits mehr als 70 Millionen Euro ausgegeben. Als Endsumme werden 135 Millionen Euro erwartet. Das Debakel beschäftigt mittlerweile die Staatswaltschaft sowie mehrere Gerichte und ist politisch eine Belastung für Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

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