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Washington
15.04.2015

Protestaktion: Mini-Hubschrauber landet vor Kapitol in Washington

Ein Unbekannter ist mit einem Mini-Hubschrauber auf dem Rasen vor dem Kapitol in der US-Hauptstadt Washington gelandet.
Foto: Thorsten Urbanski, dpa

Der Luftraum über dem Kapitol in Washington ist tabu. Doch jetzt landete ein Mini-Hubschrauber vor dem Gebäude. Wie konnte das passieren?

Ein Mini-Hubschrauber ist am Mittwoch auf dem Rasen vor dem Kapitol in Washington gelandet und hat Alarm ausgelöst.  Spezialkräfte der Polizei untersuchten den sogenannten Tragschrauber, der auf einem Außensitz Platz für einen Piloten bietet, nach Sprengstoff. Wie die zuständige Polizei des Kapitols weiter mitteilte, wurde der Pilot festgenommen und verhört. 

Nach Angaben der Zeitung "Tampa Bay Times" handelte es sich um eine angekündigte Protestaktion: Ein 61-jähriger Postbote habe damit gegen die Wahlkampffinanzierung in den USA protestieren wollen. Der Mann habe in dem Mini-Hubschrauber, der das Logo des US-Postal Service trägt, über 500 Protestbriefe an alle Kongressmitglieder geladen. 

Die Polizei bestätigte die Identität des Piloten und die Protestaktion zunächst nicht. Es hieß lediglich, die Region um das Kapitol sei abgesperrt worden. Das Kapitol ist Sitz des amerikanischen Kongresses, über dem Gebiet herrscht Flugverbot. US-Sender stellten die Frage, wie es dennoch zu einer solchen Aktion kommen konnte. 

Die "Tampa Bay Times" veröffentlichte ein Video des angeblichen Piloten. "Kein normaler Mensch würde so etwas tun", sagte der Mann. Er wisse, dass er den gesperrten Luftraum verletze, sei aber weder ein Selbstmörder noch ein Terrorist. "Terroristen kündigen ihre Aktionen nicht vorher an." Seine Aktion richte sich gegen die Wahlkampffinanzierung. Die Regierungen würden immer abhängiger vom "Big Money" - dem großen Geld.  

Erst am Samstag hatte ein Unbekannter, der in der Nähe des  Kapitols Selbstmord beging, für Aufregung gesorgt. Das Kongressgebäude wurde  vorsichtshalber abgesperrt, auch weil bei der Leiche ein Paket gefunden wurde. Der "Washington Post" zufolge berichteten Augenzeugen, dass der Unbekannte ein Plakat mit der Forderung, Reiche stärker zu besteuern, bei sich getragen habe. Die Polizei sprach lediglich von einem Aufruf zu "sozialer Gerechtigkeit". dpa

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