Schießereien an US-Schulen: Wo 2018 schon überall Schüsse fielen
Vor wenigen Tagen hat ein 17-Jähriger an einer Highschool in Texas zehn Menschen erschossen. Es war in den USA bereits der 22. Vorfall in diesem Jahr.
An einer Highschool im US-Bundesstaat Texas hat ein 17-Jähriger vor wenigen Tagen zehn Menschen erschossen und zahlreiche weitere verletzt. Tote und Verletzte sind an US-Bildungseinrichtungen keine Seltenheit. Seit Jahresbeginn gab es bereits 22 Schießereien.
Nach dem Amoklauf in Parkland, Kalifornien, bei dem im Februar 17 Menschen ums Leben kamen, protestierten Tausende Schüler im ganzen Land für eine Verschärfung der Waffengesetze. US-Präsident Donald Trump kündigte zwar Veränderungen an, getan hat sich seitdem jedoch so gut wie nichts.
Interaktive Grafik zu Schießereien an US-Schulen
Sehen Sie in unserer interaktiven Grafik, wo 2018 bereits überall Schüsse fielen. Wenn Sie mit der Maus über die Markierungspunkte fahren, sehen Sie weitere Infos zu den Schießereien.
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Die Vereinigten Staaten der USA haben kein Waffenproblem sondern ein psychisches Problem.