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US-Vorwahlen
20.02.2012

Rick Santorum hat Mitt Romney überholt

Rick Santorum liegt bei den Vorwahlen der US-Republikaner nun knapp vor dem Favoriten Mitt Romney.
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Rick Santorum liegt bei den Vorwahlen der US-Republikaner nun knapp vor dem Favoriten Mitt Romney.
Foto: dpa

Rick Santorum vor Mitt Romney: Der Hardliner liegt bei den Vorwahlen der US-Republikaner nun knapp vor dem bisherigen Favoriten Mitt Romney.

Santorum liegt in Umfragen nun vor Romney: Im Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur ist der christlich-konservative Ex-Senator Rick Santorum in einer Umfrage am Favoriten Mitt Romney vorbeigezogen. Die am Sonntag veröffentlichte Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Gallup sah Santorum bei 36 und Romney bei 28 Prozent.

Santorum lange hinter Romney

Vor knapp einer Woche hatte Romney, Ex-Gouverneur von Massachusetts, noch zwei Prozentpunkte vor Santorum gelegen. Romney hatte Anfang Februar überraschend drei Vorwahlen an Santorum verloren, in Missouri, Minnesota und Colorado.

Romney: Sieg in Maine

Bei der Vorwahl im US-Bundesstaat Maine vor gut einer Woche hatte sich dann wieder Romney durchgesetzt. Eine Vorentscheidung über den Kandidaten, der im November gegen Präsident Barack Obama antreten soll, dürfte beim sogenannten Super-Dienstag am 6. März fallen, wenn in rund zehn Bundesstaaten abgestimmt wird.

Gingrich hinter Santorum und Romney

In der neuen Gallup-Umfrage landete der ehemalige Chef des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, mit 13 Prozent hinter Santorum und Romney auf dem dritten Platz. Elf Prozent der befragten Republikaner-Wähler sprachen sich für den texanischen Abgeordneten Ron Paul aus.

30 Prozent der republikanischen Vorwähler für Santorum

Einer unlängst veröffentlichten landesweiten Umfrage zufolge unterstützen 30 Prozent der republikanischen Vorwähler den ehemaligen Senator Santorum. 27 Prozent stehen hinter dem Multimillionär Romney.

Umfrage: Zwölf Prozent für Ron Paul

Der Umfrage des TV-Senders CBS und der "New York Times" zufolge sprachen sich zwölf Prozent für den radikalliberalen Ron Paul aus. Ex-Parlamentspräsident Newt Gingrich favorisieren demnach zehn Prozent. Vor einem Monat lag Romney mit 28 Prozent klar vorn, Santorum war mit 16 Prozent noch klar abgeschlagen. (afp, dpa, AZ)

Mitt Romney, der sich bereits 2008 erfolglos um die republikanische Kandidatur beworben hatte, hängt der Ruf eines Opportunisten an. Die Unzufriedenheit mit dem vermeintlich aussichtsreichsten  Bewerber spiegelt sich in den parteiinternen Umfragen wieder. Romney liegt zwar seit Monaten beständig mit knapp 25 Prozent ganz  weit oben im republikanischen Feld, doch die verbleibenden drei  Viertel der Wähler scheinen offenbar gewillt, alle möglichen  Kandidaten zu unterstützen - nur nicht Romney.
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US-Vorwahl: Die Kandidaten der Republikaner
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