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US-Wahl
06.06.2008

Geheimtreffen zwischen Obama und Clinton

Kampf um die Spitzenkandidatur bei den Demokraten: Hillary Clinton und Barack Obama
Foto: DPA

Überraschend haben sich Barack Obama und Hillary Clinton hinter verschlossenen Türen getroffen. Nun wird fleißig über die Gesprächsthemen spekuliert.

Washington (dpa) - Überraschend haben sich Barack Obama und Hillary Clinton hinterverschlossenen Türen getroffen. Nun wird fleißig über dieGesprächsthemen spekuliert.

Der designierte Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Barack Obama, hat am Donnerstagabend (Ortszeit) überraschend seine unterlegene Rivalin Hillary Clinton in ihrem Haus in Washington besucht. Dies berichtete der US-Nachrichtensender CNN.

Die beiden Senatoren veröffentlichten nach dem Treffen eine gemeinsame Erklärung, in der sich aber keine konkreten Aussagen über den Gesprächsinhalt wiederfindet. Darin betonten sie nach Angaben der "New York Times", dass sie eine "ertragreiche Diskussion über die wichtige Arbeit, die getan werden muss, um (bei den Präsidentenwahlen) im November Erfolg zu haben", gehabt hätten. Das Blatt berichtete, die Initiative zu der Begegnung sei von Clinton ausgegangen.

Zuvor war bekanntgeworden, dass die ehemalige First Lady von sich aus nicht das Amt des US-Vizepräsidenten unter Obama anstrebe. Die Wahl eines Vize liege ganz in der Hand Obamas. "Sie strebt nicht die Vizepräsidentschaft an", zitierte der CNN ihren Wahlkampfmanager Phil Singer am Donnerstag.

Obama selbst äußerte sich sehr zurückhaltend zu der Frage. "Natürlich stehe der Name von Senatorin Clinton auf jedermanns Liste", sagte er in einem CNN-Interview. Er machte aber keine Andeutung, wer Favorit für das Amt des Vize sei. US-Medien spekulieren seit längerem darüber, dass Clinton als Vize-Präsidentin kandidieren könnte.

Clinton selbst will - nach erheblichem parteiinternem Druck - am Samstag offiziell aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur aussteigen und ihre Niederlage einräumen. Zugleich wolle sie sich bei einer Veranstaltung in Washington hinter Obama stellen.

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