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  3. Christian Wulff: Wulff-Affäre: Wer hat vertrauliche Daten an die Medien gegeben?

Christian Wulff
07.11.2014

Wulff-Affäre: Wer hat vertrauliche Daten an die Medien gegeben?

Ex-Bundespräsident Christian Wulff wurde vom Vorwurf der Korruption freigesprochen. In der Affäre wird jedoch trotzdem weiter ermittelt.
Foto: Peter Steffen (dpa)

Auch nach dem Freispruch von Ex-Bundespräsident Christian Wulff beschäftigt der Fall die Justiz: Ermittlungen sollen klären, wer streng Vertrauliches an die Medien gegeben hat.

Der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung bestätigte der Sprecher der Göttinger Staatsanwaltschaft, Andreas Buick, dass die Vorermittlungen abgeschlossen wurden und ein förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden sei. Es soll geklärt werden, wer in der Affäre um Christian Wulff vertrauliche Informationen an die Medien gegeben hat.

Medien sollen noch vor Christian Wulff selbst Bescheid gewusst haben

"Wir gehen davon aus, dass es Straftaten gegeben hat", sagte der Sprecher demnach. Gegen wen ermittelt werde und in welcher Weise, wollte er demnach "auch aus ermittlungstaktischen Gründen" nicht sagen. Die Ermittlungen wurden den Angaben zufolge von der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig veranlasst. Es geht um die Frage, wie es geschehen konnte, dass einige Medien von der beantragten Aufhebung der Immunität Christian Wulffs wussten, noch bevor der damalige Bundespräsident selbst oder der zuständige Bundestagspräsident Kenntnis hatten.

Christian Wulffs Freispruch ist rechtskräftig

Christian Wulffs Freispruch vom Vorwurf der Korruption ist seit dem Sommer dieses Jahres rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte auf dem Höhepunkt der Wulff-Affäre am 16. Februar 2012 ein Ermittlungsverfahren gegen Christian Wulff eingeleitet, einen Tag später trat der frühere niedersächsische Ministerpräsident als Staatsoberhaupt zurück. AZ/afp

Ex-Bundespräsident Christian Wulff wird von Sicherheitsleuten zum Landgericht in Hannover begleitet.
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Freispruch für Christian Wulff: Der letzte Prozesstag in Bildern
Foto: afp, dpa
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