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  3. Isfahan: Expertenteam untersucht Angriff auf Militäranlage im Iran

Isfahan
29.01.2023

Expertenteam untersucht Angriff auf Militäranlage im Iran

Irans Außenminister Hossein Amirabdollahian bezeichnete die Angriffe als feige und zugleich lächerlich.
Foto: STR, dpa

Noch ist wenig bekannt über die Urheber und das genaue Ziel des Angriffs. Doch in unmittelbarer Nähe befindet sich ein Luftwaffenstützpunkt und eine Atomanlage.

Die iranische Regierung wird ein Expertenteam in die Stadt Isfahan schicken, um die Hintergründe der Angriffe auf eine Militäranlage zu untersuchen. Das gab der Sicherheitsausschuss des iranischen Parlaments im Staatssender IRIB bekannt. Neben Militärexperten sollen demnach auch Abgeordnete des Sicherheitsausschusses an den Untersuchungen teilnehmen und danach mitteilen, welche Entscheidungen die politische Führung treffe.

In der Nacht zu Sonntag war einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge eine Munitionsfabrik des Verteidigungsministeriums nahe der Metropole Isfahan im Zentraliran mit mehreren kleinen Fluggeräten angegriffen worden. Nach Angaben des iranischen Verteidigungsministeriums handelte es sich um einen militärischen Angriff. Drei der Fluggeräte seien von der iranischen Flugabwehr zerstört worden. Bei dem Angriff wurde demnach niemand verletzt.

Außenminister Hussein Amirabdollahian bezeichnete am Sonntag die Angriffe als feige und zugleich lächerlich. Derartige Angriffe unterminierten weder die militärischen, noch die nuklearen Errungenschaften des Landes, sagte der iranische Chefdiplomat laut Nachrichtenagentur Tasnim. Wer seiner Einschätzung nach verantwortlich für die Angriffe gewesen sei, sagte Amirabdollahian nicht. In politischen Kreisen ist jedoch die Rede von den beiden iranischen Erzfeinden Israel und den USA.

Das "Wall Street Journal" berichtete am Sonntag unter Berufung auf "mit der Operation" vertrauten Personen, dass Israel hinter den Angriffen stehe. Kiew stellte unterdessen eine Verbindung zu dem Krieg in der Ukraine her. "Die Logik des Krieges ist unerbittlich und mörderisch", schrieb der Berater im ukrainischen Präsidentenbüro, Mychajlo Podoljak, auf Twitter. "Und er stellt den Urhebern und Komplizen harte Rechnungen aus. (...) Die Ukraine hat euch gewarnt." Der Iran hat sich im Ukrainekrieg zwar offiziell für neutral erklärt, wird allerdings von Kiew beschuldigt, den russischen Truppen unter anderem Drohnen für die Angriffe auf ukrainische Städte geliefert zu haben.

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