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Russische Invasion
11.04.2022

Asow-Regiment spricht von Giftgas-Angriff in Mariupol

Zerstörte Wohnhäuser am Stadtrand von Mariupol. Das ukrainische Asow-Regiment berichtet von einem angeblichen russischen Giftgas-Angriff in der umkämpften Stadt.
Foto: Alexei Alexandrov/AP/dpa

Westliche Militärexperten warnen vor einer sich zuspitzenden Lage in Mariupol. Nun soll es dort laut dem ukrainischen Asow-Regiment einen Angriff mit Chemiewaffen gegeben haben.

Kurz nach einer russischen Drohung mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol hat das ukrainische Asow-Regiment von einem angeblichen Angriff mit Giftgas berichtet.

Eine unbekannte Substanz sei mit einer Drohne über der seit langem umkämpften Stadt abgeworfen worden, teilte Asow in seinem Telegram-Kanal mit.

Der öffentliche-rechtliche ukrainische TV-Sender Suspilne berichtete aber, es gebe keine Bestätigung durch offizielle Stellen. Zwar hielten Militärquellen die Wahrscheinlichkeit eines Chemiewaffenangriffs durch die russische Seite für "sehr hoch". Der Sender bemühe sich um eine Bestätigung durch Militär oder Geheimdienst. Den Asow-Angaben zufolge litten die getroffenen Personen unter Atembeschwerden und Bewegungsstörungen.

Nach Angaben westlicher Militärexperten spitzt sich die Lage in Mariupol zu. Russische Kräfte hätten die ukrainischen Verteidiger zurückgedrängt. Die Ukrainer haben sich unter anderem in dem Stahlwerk Asowstal verschanzt. Der Militärsprecher der prorussischen Separatisten von Donezk, Eduard Bassurin, sagte, eine Einnahme der unterirdischen Befestigungen auf dem Fabrikgelände wäre zu verlustreich. Deshalb solle man auf chemisch bewaffnete Truppen setzen.

Russland hat im Syrien-Krieg nicht selbst Chemiewaffen eingesetzt, aber den nachgewiesenen Abwurf von Bomben mit Giftgas durch die syrische Regierung gedeckt und abgestritten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.04.2022

Allein das "Aspw-Regiment" als Quelle zu nehmen ist zweifelhaft genug.
Hoffentlich basieren die uns vorgesetzten Informationen auf verläßliche Quellen und nicht auf der Propaganda von Verbrechern auf beiden Seiten.

12.04.2022

Chemiewaffeneinsatz in Mariupol ? Die UA Verbände haben in der Stadt praktisch keine Chance mehr sich zu behaupten oder auszubrechen. Ein Entsatz durch die UA Armee ist auch nicht machbar, mangels schwerer Waffen. Nachdem die Separatisten Überlegungen geäußert haben, die Reste der UA Armee in der Stadt auszuräuchern; ist Asow + Kiew sofort darauf angesprungen und
behauptet Chemiewaffenangriff hätte bereits stattgefunden. Wohl eher reine Propaganda Nachricht. Chemiewaffeneinsatz kann auch CS Gas sein, das man früher auch im Westen bei Demos eingesetzt hat- verursacht Husten/ Augenreizung und je nach Mischung Durchfall- Betroffene können praktisch nicht mehr agieren. Aber immer noch besser als erschossen zu werden wenn die Leute nicht bereit sind sich ergeben.

12.04.2022

"Chemiewaffeneinsatz kann auch CS Gas sein, das man früher auch im Westen bei Demos eingesetzt hat- verursacht Husten/ Augenreizung und je nach Mischung Durchfall- Betroffene können praktisch nicht mehr agieren."

CS-Gas fällt unter die auch von den Russen unterzeichnete Chemiewaffenkonvention, der Einsatz ist ein Kriegsverbrechen. Aber solche Kommentare ist man mittlerweile von Ihnen gewohnt. Können Sie eigentlich noch in den Spiegel schauen?

12.04.2022

Antwort an Robert M: CS Gas oder besser Tränengas hat die US Armee auch im Irak Krieg 2 gegen Aufständischer eingesetzt. Das ist zwar formell gegen das Chemiewaffengesetz, darf aber kurioserweise bei gewalttätigen Demos eingesetzt werden und ist weniger krass als den Gegner aus Verstecken mit Flammenwerfern zu vertreiben oder mit Sprengmitteln. Zumindest überlebt da der der Gegner weitestgehend unverletzt.

12.04.2022

Daß die Amis Chemiewaffen eingesetzt haben, macht es nicht besser. Und Flammenwerfer fallen unter die "Konvention über bestimmte konventionelle Waffen".

Stört Sie aber alles nicht. Warum heuern Sie bei Ihrer Kriegslüsternheit nicht bei Putin an?