Mord statt Trennung: Zwei Frauenmorde am Bodensee folgen erschreckendem Muster
Plus Zwei Männer sollen in der Bodenseeregion ihre Ex-Partnerinnen getötet haben. Für Frauen ist der eigene Partner am gefährlichsten. Kann man die tödliche Gewalt verhindern?
Binnen weniger Tage ist im Januar die sonst so liebliche Bodenseeregion von zwei Frauenmorden erschüttert worden. Es sind Taten, die sprachlos und wütend machen. Das Muster ist bei beiden: Der Mann hat – nach allem, was man bislang weiß – seine frühere Partnerin getötet. Auch wenn es in beiden Fällen noch keine abschließende Gerichtsverhandlung gab und die Schuldfrage somit noch nicht genau geklärt ist.
Der erste Fall ereignete sich in Stockach – sozusagen am westlichen Ende des Bodensees. Die 24-jährige Sabrina P. war – vier Tage nach ihrem Verschwinden am Freitag, 13. Januar – tot aufgefunden worden. Die Beamten fanden den Leichnam der zweifachen Mutter in einem Gebüsch direkt unter einem Balkon. Was war passiert? Die junge Frau stand in einer Beziehung zu einem 22-Jährigen, mit dem sie auch ein Baby hatte. Zudem gibt es noch eine knapp sechsjährige Tochter aus einer vorhergegangenen Verbindung zu einem anderen Mann. Nicht nur die erste Beziehung sei schwierig gewesen, sondern auch die aktuelle zu dem 22-Jährigen, von dem sie sich deshalb trennen wollte.
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