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  2. Porträt: Elyas M'Barek ist mal wieder witzig

Porträt
06.07.2022

Elyas M'Barek ist mal wieder witzig

Elyas M’Barek – umringt von Fans und Kameras. Fast wie im neuen Film.
Foto: Gerald Matzka, dpa

Elyas M’Barek ist als Macho und Ganove zu einem deutschen Filmliebling geworden. Jetzt kommt er wieder witzig ins Kino. Ist sein Ausflug ins Ernste missglückt?

Elyas M’Barek ist ein Strahlemann, was sich so erklärt: breites Lächeln, strahlend weiße Zähne, coole Ausstrahlung. Trotz seines Erfolgs gibt sich der 40-Jährige in der Öffentlichkeit stets bodenständig. Er weiß, dass ein Höhenflug auch mit einem Absturz enden kann.

„Erst feiern dich die Leute, dann wollen sie dich scheitern sehen“, sagte M’Barek in einem Interview. Aktuell zählt er zu den beliebtesten Schauspielern Deutschlands. Gedreht hat M’Barek hauptsächlich Komödien, die ihm neben der Bezeichnung als Sexsymbol auch einen Ruf als lustiger Kerl einbrachten. Aber er kann auch anders. Die Frage ist, ob er auch will.

Image kümmert Elyas M'Barek wenig: "Man ist, wer man ist."

Der prollige Macho, der Möchtegern-Rapper, der Kleinkriminelle mit dem Herz am rechten Fleck: Mit der Serie „Türkisch für Anfänger“ und den „Fack ju Göhte“-Filmen gewann der gebürtige Münchener die Herzen eines Millionenpublikums. Eine völlig andere Seite zeigte er dagegen in der Rolle eines jungen, ambitionierten Strafverteidigers im Justizdrama „Der Fall Collini“. Seine Leistung stieß dabei durchaus auf Zustimmung bei Kritikern.

Der Film ermöglichte ihm einen Image-Wechsel: weg vom ewigen Draufgänger oder dem „Typ mit Migrationshintergrund“. Doch das scheint ihn nicht zu kümmern. „Ich mache mir keine Gedanken darüber, ein Image zu kontrollieren. Man ist, wer man ist“, sagte M’Barek. Und schwupps, kehrt er nun als Frauenschwarm mit der Komödie „Liebesdings“ zurück in die Kinos.

Auch Rassismuserfahrungen machte Elyas M'Barek auf seinem Weg zur Schauspielerei

M’Barek ist der Sohn eines tunesischen Programmierers und einer österreichischen Krankenschwester. Von der Schauspielerei träumte er schon zu seinen Schulzeiten in einem katholischen Klosterinternat in Niederbayern. Von Rassismuserfahrungen ließ er sich nicht abschrecken. So habe man ihm zum Beispiel geraten, seinen Namen zu ändern, um Erfolg in der Branche zu haben, verriet der 40-Jährige kürzlich. Ein Vorbild habe es in der deutschen, weißen Filmszene für ihn nicht gegeben.

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Und sonst so? Der 40-Jährige hat ein Studium abgebrochen, betrieb einige Zeit eine Bar in der Münchener Innenstadt. Sein Privatleben hält er lieber geheim. Auf Ibiza hat er einen Zweitwohnsitz, da erkenne ihn übrigens keiner, auch mal angenehm: Da würden ihn die Leute für den Poolboy halten. Spielt er vermutlich gut, die Rolle.

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