Wie ein Verein aus Königsbrunn Bauernfamilien in Namibia hilft
Plus Ein Königsbrunner Ehepaar macht in Namibia Urlaub und lernt einen Farmer kennen. Herausgekommen ist bei der Begegnung ein Hilfsprojekt.
Anfang 2021, zu Beginn seines Ruhestands, fuhr der Königsbrunner Horst Erhardt zusammen mit seiner Frau Anne in einem Wohnmobil mehrere Monate lang durch Afrika. Auf seiner Reise kam er auch nach Namibia. Das Land ist bekannt für seine Wüsten Namib und Kalahari. Doch gibt es dort auch Regionen, in denen genug Regen fällt, um Ackerbau zu betreiben, und es gibt Savannen. Welche Wildtiere in den afrikanischen Savannen leben, weiß hierzulande fast jeder: Elefanten, Zebras, Giraffen oder Antilopen. Doch leben in dem weiten Grasland auch Menschen und betreiben Landwirtschaft. Gras, Büsche und die wenigen Bäume genügen für die Haltung von Schafen und Ziegen. Solange es ausreichend regnet oder Wasser aus Brunnen geholt werden kann, werden Gemüse und nahrhafteres Viehfutter angebaut.
In der Savannenregion um den Ort Maltahöhe lernte das Ehepaar den deutschstämmigen Farmer Guido von Wietersheim kennen, wie Horst Erhardt in einem Gespräch mit unserer Zeitung berichtet. Wietersheims Farm liegt am Rand des Gebiets, in dem das Volk der Nama lebt. Da Wietersheim mit Kindern der Nama zusammen aufgewachsen ist, versteht er deren Sprache und hält viele Kontakte zu ihnen. Er berichtete von den Problemen, die es dort seit einiger Zeit mit der Wasserversorgung gab.
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