Big Five: nicht nur in der Savanne sondern auch im Weinglas
Plus In der wilden Natur lassen sich Weinaromen noch intensiver schmecken. Das liegt daran,dass die Sinne intensiver wahrnehmen und sensibilisiert sind. Na, dann Prost! Eine Safari mit Weinbegleitung.
Schon die Ankunft: Der Pilot der kleinen Propeller-Maschine der „Federal Airlines“ überfliegt erst einmal den kleinen Teer-Streifen des „Sabi Sand Airports“ mitten in der Savanne, ehe er zum Landeanflug ansetzt. Man kann ja nie wissen, ob nicht doch eine Herde Elefanten auf der Landebahn dahinschreitet. Dann kommt der Touchdown: keine Zäune, keine Kontrollen, kein Gepäckband, nur eine gediegene Sofa-Kombination in einer offenen Strohhütte, auf der es sich neulich ein Leopard gemütlich gemacht hatte zwischen zwei Landungen. Willkommen in der „Singita Ebony Lodge“ am Rande des Krüger Nationalparks.
„Oh my god!“ – diesen Ausruf kann man bei den Exkursionen mit Wildhüter Nick und seinem Fährtenleser Lawrence in allen Tonlagen und Lautstärken hören. Um 6.30 Uhr morgens und um 15.30 Uhr am Abend brechen die beiden mit ihren Gästen zu einer Fahrt im offenen Landrover auf in die 18.000 Hektar (zum Vergleich: Augsburg Stadt 14.684 Hektar), die zur Lodge gehören. Als die Sonne sich neigt, beginnt der erste „Game drive“: Nick prüft, ob er genug Munition für sein Gewehr dabei hat und Lawrence, der Fährtenleser, nimmt in seinem kleinen Sitz auf dem linken Kotflügel des komplett offenen Landrovers Platz, um mit gesenktem Blick die Tierspuren vor unseren Reifen zu prüfen. Er wird fündig: eine Löwin, in Fahrtrichtung unterwegs, Spur keine Stunde alt. Wir werden still in unserem Gelände-Cabrio. Ein Satz, ein Sprung, und wir haben eine neue Beifahrerin mit Fell.
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