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Feuerwehr (Kreis Neuburg-Schrobenhausen und Ingolstadt)
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zum Thema Feuerwehr im Kreis Neuburg-Schrobenhausen und in Ingolstadt: Hier finden Sie alle Nachrichten über Feuerwehr-Einsätze.

Aktuelle News zu „Feuerwehr (Kreis Neuburg-Schrobenhausen und Ingolstadt)“

Die 24 Jugendlichen stellten sich erfolgreich den Prüfungen und erhielten alle das bayrische Jugendabzeichen. Fotos: Bauch

Das Jugendabzeichen in der Tasche

Burgheim Der Florianstag ist eine feste Größe bei der Freiwilligen Feuerwehr Burgheim und wird jedes Jahr gefeiert. Der Auftakt wurde in diesem Jahr mit der Abnahme des bayrischen Jugendfeuerwehrabzeichens eingeläutet, das alle Jugendlichen mit Bravour bestanden haben.

Beim Festumzug durch das Dorf formierten sich 44 Vereine, auf dem Bild vorne (rechts) die Gastgeber die Feuerwehr Obermaxfeld, dahinter der Patenverein Feuerwehr Zell.

Mächtig was los im Donaumoos

Obermaxfeld Feuerwehren in Bayern sind tragende Eckpfeiler für unsere Sicherheit, schnell mit wirkungsvoller Hilfe bei Bränden, Unglücksfällen und Katastrophen präsent. "Und das 24 Stunden lang, Tag für Tag", brachte Pfarrerin Anita Müller-Fritsch das Ehrenamt der Wehrleute auf den Punkt. Doch damit nicht genug, denn Floriansjünger tragen für ein harmonisches und geselliges Dorfleben bei, so wie am vergangenen Wochenende in Obermaxfeld. Die Randmoosgemeinde stand anlässlich des 75-jährigen Gründungsfestes drei Tage ganz im Zeichen der Freiwilligen Feuerwehr.

Ausrüstung für die Feuerwehr

Rennertshofen Für ihre 13 Freiwilligen Feuerwehren gibt die Marktgemeinde Rennertshofen in diesem Jahr insgesamt rund 63 000 Euro aus. Mit in diesem Betrag ist das Mobiliar für das neue Feuerwehrhaus der Rennertshofener Wehr eingerechnet.

Auch Bergheim wird Mitglied im Notarztverein

Bergheim Es war keine Frage, dass auch die Gemeinde Bergheim dem neu gegründeten Notarztverein im Landkreis beitritt. Allerdings wollte Gemeinderat Engelbert Winter nicht unerwähnt lassen, dass es sich hier um keine Pflichtaufgabe der Kommunen handle. "Man sollte lieber Ärzte aufs Land holen, um die Notarztdienste vor Ort zu sichern, anstatt Einkommensmöglichkeiten zu schaffen, damit Notärzte angelockt werden können", argumentierte er. Wenn die Gemeinde Geld dafür ausgebe, müsse sie auch die örtliche Feuerwehr ohne Wenn und Aber unterstützen. Denn die sei kommunale Pflichtaufgabe. (clst)

Heute begang vor dem Amtsgericht Pfaffenhofen der Prozess gegen den ehemaligen Bürgermeister Hans Prechter (rechts) und CSU-Stadtrat Georg Hammerschmid.
Prozess

Ex-Bürgermeister soll 41.000 Euro veruntreut haben

In Pfaffenhofen an der Ilm sollen der Ex-Bürgermeister und ein CSU-Stadtrat beim Bau des Feuerwehrhauses 41.000 Euro in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Seit Dienstag stehen sie vor Gericht. Von Harald Jung

Viel Rauch um nichts

Schrecksekunde an einer Tankstelle an der Goethestraße: Zeugen hatten Rauch aufsteigen sehen. Die Feuerwehr und die Polizei waren schnell angerückt. Doch als sie an der Tankstelle ankamen, hatte sich der Rauch schon längst wieder verzogen. Auf die Spur des Rauchs brachte sie schließlich ein Zeuge. Denn der hatte gesehen, wie mehrere Männer eine Rauchbombe im Grünstreifen hinter der Tankstelle gezündet hatten. Anschließend hatte sie sich selbst aus dem Staub gemacht. Als die Rettungskräfte auf die Suche gingen, fanden sie tatsächlich die Reste der besagten Rauchbombe und stellten das Corpus delicti sicher. Eine Gefahr für die Tankstelle hat nach Auskunft der Polizei wohl zu keiner Zeit bestanden. Da ist er ziemlich erleichtert, der Panther

Ambacher Wehr ist gerüstet

Ehekirchen-Ambach Unter den Augen von Kreisbrandrat Erwin Pfleger und den Kreisbrandmeistern Stefan Kreitmeier und Markus Vogl legten kürzlich zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Ambach ihre Leistungsprüfung mit Erfolg ab.

Ein Lausbubenstreich war der Auslöser

Obermaxfeld Es ist der 16. Juni 1935. Bei der Familie Gottschall in der Rosenstraße in Obermaxfeld brennt es. Kinder hatten gezündelt. Weil es in Obermaxfeld keine Feuerwehr gibt, müssen die Wehren aus Untermaxfeld, Zell und Marienheim anrücken. Das sollte nicht wieder vorkommen. Deshalb wurde sofort ein Antrag für eine eigene Feuerwehr in Obermaxfeld gestellt.

300 Kubikmeter Treibgut mussten am Freitag an der Bertoldsheimer Staustufe entsorgt werden. Foto: Michael Geyer

Das Gröbste ist vorbei

Neuburg/Schrobenhausen Schneller als angekündigt erreichten Donau und Paar in Neuburg und Schrobenhausen die angekündigten Pegel-Höchstände. Bei Mühlried wurde die Meldestufe 3 (2,80 Meter), wie berichtet, noch am frühen Donnerstagabend überschritten. In Neuburg war es 22 Uhr, als die 3,60 Meter erreicht waren. Den höchsten Stand erreichte die Donau am Freitag kurz nach vier Uhr mit 4,76 Meter. Zu nennenswerten Schäden kam es Gott sei Dank nicht.

Scheibe eines Schaufensters eingeworfen

Neuburg Die Schaufensterscheibe des "S'Oliver Stores" in der Neuburger Innenstadt wurde am Donnerstagfrüh gegen 4 Uhr eingeschlagen. Wie die Polizei mitteilt, wurde zu dieser Zeit eine Gruppe Jugendlicher beobachtet. Noch nicht ermittelt ist die Person aus der Gruppe, die mit einem Kisten ähnlichen Gegenstand die Schaufensterscheibe einschlug. Um ein Einsteigen in das Ladeninnere zu unterbinden, wurde der Schaufensterbereich durch die Feuerwehr Neuburg mit Holzbrettern verschalt. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.

Die Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein in Wemding ist das Ziel der Oberhausener Fußwallfahrer. Foto: Archiv

Von der Familienwallfahrt zum Massenpilgerzug

Oberhausen/Wemding Sie rückt näher, die alljährlich größte Oberhausener Massenbewegung. Gemeint ist die 35. Oberhausener Fußwallfahrt nach Wemding, die größte ihrer Art. Sie startet am Sonntag, 20. Juni, beim Bertoldsheimer Stauwerk über die Jurahöhen zur 40 Kilometer entfernten Basilika Maria Brünnlein in Wemding.

Bei strömenden Regen fuhr das Peloton der Bayernrundfahrt auf seiner letzten Etappe durch Karlshuld, wo vor der Raiffeisenbank Donaumooser Land eine Sprintwertung stattfand. Foto: Uwe Kühne

In rasendem Tempo durchs Donaumoos

Karlshuld Nur kurz war das Gastspiel der Bayern-Rundfahrt, die gestern bei strömendem Regen durch Karlshuld raste. Polizeimotorräder als Voraustrupp sorgten für freie Straßen, die Karlshulder Feuerwehr hatte die Verkehrssicherung im Ort übernommen.

Leistungsprüfung mit Bravour absolviert

Neuburg-Bruck Die Früchte intensiver Übungen ernteten jetzt zwei Gruppen der Stadtteilwehr Bruck am Pfingstsamstag. Zwölf Feuerwehrmänner und sechs Neulinge absolvierten die Leistungsprüfung nach den Richtlinien des bayerischen Feuerwehrgesetzes mit "Bravour".

Blitz trifft Zweifamilienhaus und Scheune

Bei Ingolstadt ist in der Nacht auf Mittwoch der Blitz in ein Haus und eine Scheune eingeschlagen.

Bayerisches Liedergut trifft auf moderne Popsongs

Karlskron Der möglicherweise letzte Auftritt des Gesangvereins Untermarxfeld beim jährlich stattfindenden Gausängertreffen, das am Samstag in der Fahrzeughalle des Karlskroner Feuerwehrhauses veranstaltet wurde, wurde jäh eingeläutet durch einen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Karlskron. Diese wurde gegen 22 Uhr zu einem Zimmerbrand nach Brautlach gerufen, sodass die Veranstaltung kurz unterbrochen wurde, damit die Ehrenamtlichen problemlos ihrer Aufgabe nachkommen konnten.

Großer Tag für die Joshofener Feuerwehr

Neuburg-Joshofen Für die Floriansjünger und die Bürger von Joshofen war der Samstag ein Freudentag, für die städtischen Vertreter alles andere als ein Pflichttermin. Schließlich zeigt sich das neue Feuerwehrgerätehaus mit integriertem Jugendraum nicht nur zweckmäßig, es fügt sich auch gut ins Ortsbild ein. Als Pfarrer Andreas Kiermaier nach der musikalischen Einstimmung der Blaskapelle Bergen das Gebäude segnete und damit das christliche Bekenntnis der Wehrmänner zum Ausdruck brachte, gab es nur zufriedene Gesichter bei den Festgästen - unter ihnen auch Kreisbrandrat Erwin Pfleger und Stadtbrandinspektor Christian Braun. Vergessen war, dass dem Projekt ein langer und anfangs steiniger Weg beschieden war.

Feldkirchener Feuerwehr trifft Sozialministerin

Neuburg/München Die Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen besichtigte auf Einladung von Staatsministerin Christine Haderthauer die Bayerische Staatskanzlei und den Landtag. 54 Wehrfrauen und -männer zeigten dabei Interesse an der Politik. In der Staatskanzlei trafen die Teilnehmer zwei gut Bekannte aus Sehensand: Regierungsdirektorin Anette Lenz und Regierungsrat Dr. Albert Schmid.

Oberbayerns Jugendwehr probt in Schrobenhausen

Schrobenhausen Am kommenden Samstag, 8. Mai, dreht sich am Sportgelände an der Georg-Leinfelder-Straße in Schrobenhausen alles um die Jugendfeuerwehr. Erstmals findet in Schrobenhausen der Bezirksentscheid des Wettbewerbs des CTIF, einer internationalen Feuerwehrorganisation, statt.

Auto brennt komplett aus

Rohrenfels Total ausgebrannt ist am Dienstagabend der Renault Clio eines 75-jährigen Rentners aus Rohrenfels. Wie die Polizei mitteilte, fuhr der Mann mit seinem Auto gegen 19 Uhr auf einem Rasenflurweg bei Isenhofen, als er wegen des nassen Untergrundes an einer Steigung stecken blieb. Vermutlich durch die überhitzte Auspuffanlage hat der Untergrund zu brennen angefangen. Ein Zeuge, der den Brand bemerkte, konnte den 75-Jährigen aus seinem Auto ziehen und die Feuerwehr verständigen. Bis die Rohrenfelser Wehr allerdings eintraf, brannte das Auto komplett aus. Der Rentner wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus Neuburg eingeliefert. Der Schaden am Renault war dagegen weniger gravierend: Das 18 Jahre alte Auto hatte einen Restwert von 200 Euro. (nr)

Feldkirchen: 40 Männer hieven Baum hoch

Neuburg-Feldkirchen Kräftige Hauruck-Rufe durch Paul Pettmesser hallten am Samstagvormittag durch den südlichen Stadtteil, nach denen 40 kräftige Männer mit Hilfe von Schwalben den Maibaum in 40 Minuten in die Höhe hievten. Davor aber wurde der Fichtenstamm, den Wehrmänner im Sehensander Forst fällten, von Freiwilligen des Gartenbauvereins und aus dem Dorf geschmückt, und zwar mit selbst gebundenen Girlanden und Motivtafeln der Zünfte und Vereine aus Feldkirchen, die Irmgard und Karl Wöhr aufgehübscht hatten. Organisiert wurde die traditionelle Gaudi von der Feuerwehr Feldkirchen, mitgeholfen haben aber viele Vereine.

Schrobenhausen

Bei Erdarbeiten beschädigte gestern Nachmittag in Schrobenhausen ein Arbeiter mit seinem Minibagger eine Gasleitung auf dem Gelände der Hauptschule in der Georg-Leinfelder-Straße. Die Alarmierung erfolgte laut Polizei um 14.45 Uhr, bereits eine Viertelstunde später hatte die Feuerwehr die Leitung mit einer Klemme abgedichtet. Bei Ankunft der Rettungskräfte hatte der Hausmeister die Schule bereits evakuiert, es waren weder ein Personen- noch Sachschaden zu beklagen. (nr)

Maibaum wird

Im Stadtteil Feldkirchen wird am Samstag, 1. Mai, ab 10 Uhr der Maibaum aufgestellt. Organisiert und durchgeführt wird die Tradition von der Freiwilligen Feuerwehr. Eingeladen sind alle, egal ob aus einem der Ortsvereine oder Bewohner aus Feldkirchen, Sehensand und der Umgebung. "Schließlich soll das Maifest die Dorfgemeinschaft fördern und eine Gaudi werden", erklärt Eduard Hausfelder von der Feuerwehr. Bereits am Vortag, 30. April, wird der Fichtenstamm im Sehensander Forst gefällt und an den Dorfplatz transportiert. Darum kümmert sich Josef Nass. Beim Schmücken des Baumes langen dann mehrere Frauen und Männer aus dem ganzen Stadtteil hin. Die Zunftzeichen hübschen Karl und Irmgard Wöhr auf. Beim Hochwuchten des Maibaumes sind dann kräftige Männer und viele Zuschauer gefragt. Zum Rahmenprogramm werden Kinder aus Sehensand unter der Leitung von Alfons Billmaier Tänze um das Schmuckstück aufführen und der Schützenverein "Enzian" Sehensand bietet Schnupperschießen mit Lasergewehren. (xh)

Busse über die Staufstufe

Ingolstadt Die SPD-Stadtratsfraktion hat einen Antrag wieder aufgegriffen, der zum Ziel hat, eine neue Buslinie einzurichten, die den Südwesten Ingolstadts über die Staustufe mit dem Nordwesten verbindet.

Stromausfall legt Stadtviertel lahm

Ingolstadt Der Süden Ingolstadts war gestern am späten Nachmittag rund 20 Minuten lang ohne Strom. Auslöser war eine Störung beim vorgelagerten Netzbetreiber, so dass die Stromversorgung im Bereich des Umspannwerks Kothau ab 16.39 Uhr unterbrochen war. Zu größeren Zwischenfällen war es in dieser Zeit allerdings nicht gekommen. Dennoch musste die Feuerwehr zweimal ausrücken: Denn während des Stromausfalls waren Personen in zwei Aufzügen gefangen. Sie seien aber nicht in Panik geraten, so die Auskunft der Rettungskräfte. Die Polizei meldete ebenfalls keine besonderen Vorkommnisse. Obwohl die Ampeln während der Stromstörung ausgefallen waren, kam es nach Auskunft der Polizei deshalb zu keinen Unfällen. Beamte rückten zwar aus, um den Verkehr zu regeln, aber schon bald lief der Strom wieder und die Ampeln funktionierten einwandfrei. (rilu)

Tschitschi

Das erste Mal nachts alleine unterwegs - das muss für die sieben Monate alte Tschitschi mächtig aufregend gewesen sein. Da prasselten viele neue Erfahrungen auf das Kätzlein ein. All die leuchtenden Augen der schnellen Autos hat sie bestimmt voller Ehrfurcht verfolgt. Doch auf die versteckten Fallen, die im Dunkeln lauern, war Tschitschi nicht vorbereitet. Sie verkeilte sich in einem schmalen Spalt zwischen einer Mauer und einer Garagenwand. Die Feuerwehr konnte sie anfangs nicht befreien und gab schon ein eigenes Werkzeug in der Schlosserei in Auftrag. Doch nach einer Stunde war Tschitschi frei und wird ab jetzt besser aufpassen, hofft der Panther